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KASTEEL HENKENSHAGE | BURG HENKENSHAGE
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Europa
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Niederlande
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Provinz Noord-Brabant
| Sint-Oedenrode |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert. Seit 1998 befindet sich in der Burg ein Restaurant, sowie seit 1982 die Sammlung van Coehoorn.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°33'31.7" N, 5°27'23.3" E
Höhe: 14 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A50 (Arnhem – Eindhoven) die Ausfahrt Sint-Oedenrode nehmen, und weiter in Richtung Sint-Oedenrode. Über den Boskantseweg rechts in die Kasteellaan (Burgallee) und links in die Laan van Henkenshage.
Parkmöglichkeiten an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Museum
Auf Anfrage
Im Sommer:
Sonntag: von 11:00 – 14:00 Uhr |
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Eintrittspreise
Erwachsene: 2,50 EUR
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
Gastronomie vorhanden. |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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14. Jh.
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Erste Erwähnung der Besitzer von Henkenshage.
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15. Jh.
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Erste Erwähnung von Henkenshage als Haus Streepen, auch die Erbauungszeit fällt in dieses Jahrhundert. Es wurde als Festes Haus mit Zugbrücke errichtet.
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16. Jh.
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Das Haus im Besitz des Junker Jan Willem die Gruyter.
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1621
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Junker Nicolaus von den Oetelaar kauft Henkenshage, später geht im Erbweg an Junker Frans von de Velde von Honselaar.
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1748
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Baron Willem von Haren aus Friesland kauft das Haus, nach ihm setzt ein rascher Besitzerwechsel ein.
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1786
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Während der Franzoseneinfälle wird das Haus stark beschädigt.
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1801
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Das Haus wird an den Orden der Augustinerinnen vermietet, diese werden von den Franzosen vertrieben und siedeln schließlich nach Dommelrode um.
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1834
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Der Diplomat Junker Christiaan Bangeman Huygens erwirbt Henkenshage.
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1850
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Henkenshage kommt an die Familie de Girard de Mielet von Coehorn und wird nach Plänen von Jos Cuypers im neugotischen Stil umgebaut.
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1904
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Der neue Besitzer T.G. von Gulick läßt das Haus renovieren.
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1940
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Die Burg geht in den Besitz der Gemeinde über und wird in den 1960er Jahren restauriert.
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1982
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Die von Coehoorn Sammlung wird im Schloss eingerichtet.
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1998
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Durch T. Vroomen wird das Schloss nun auch als Restaurant betrieben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Derwig, Jan & Janneke - Nederlandse Kastelengids | Wijk bij Duurstede, 2009
- Janssen, H.L. (u.a.) – 1000 jaar Kastelen in Nederland | Utrecht, 1996
- van Oirschot, Anton - Middeleeuwse Kastelen in Noord-Brabant | Delft, 1984
- van Reijen, P. – Middeleeuwse Kastelen in Nederland | Haarlem, 1979
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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13.02.2015 [CR] |