BURG GEIJSTEREN
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Allgemeine Informationen
Von der 1944 - 1945 zerstörten prächtigen Wasserburg sind nur noch wenige Reste erhalten.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°33'18.0" N, 6°03'17.0" E
Höhe: 15 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A73 die Ausfahrt 8 (Venray-noord/Maassluis) nehmen. Dann weiter in Richtung Maassluis. Nach ca. 4 Kilometer nach Geijsteren abfahren. Nach etwa 800 Metern liegt links die ehem. Burg.
Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Geijsteren
Quelle: van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1251 Erste Erwähnung der Burg, die zu dieser Zeit nur aus einem Rundturm auf einer Motte gelegen bestand.
Anfang 14. Jh. Die Burg ist gelderisches Lehen im Besitz der Herren von Geijsteren.
um 1400 Die Burg im Besitz der Herren van Broeckhuysen, die auch die nahe gelegene Burg Broekhuizen besaßen.
Mitte 15. Jh. Ein Teil der Burg im Besitz der Herren von Harf.
1478 Der Harfsche Teil der Burg kommt an Frederik Schellaert van Obbendorf.
1585 Ein Brand zerstört die Burg.
1592 Das gesamte Gut geht in den Besitz der Familie Schellaert van Obbendorf.
2. Hälfte 17. Jh. Erst jetzt wird die Burg wieder errichtet.
1804 Die Familie de Weichs de Wenne erbt Gut und Burg, auch heute noch sind diese die Eigentümer.
1918 Wieder ein Brand zerstört die Anlage.
1919 - 1920 Nach einem Entwurf des Düsseldorfer Architekten Fahrenkamp wird die Burg wieder errichtet.
1944 Während des 2. Weltkrieges wird die Burg zerstört und bis heute nicht wieder aufgebaut.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Derwig, Jan & Janneke - Nederlandse Kastelengids | Wijk bij Duurstede, 2009
  • van Reijen, P. – Middeleeuwse Kastelen in Nederland | Haarlem, 1979
  • van Gulick, F.W. – Nederlandse Kastelen en Landhuizen | Voorburg, 1960
  • Hupperetz, W. (u.a.) – Kastelen in Limburg | Utrecht, 2005
  • Schulte, A.G. – Ruïnes in Nederland | Zwolle, 1997
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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