FRAEYLEMABORG Weltweit | Europa | Niederlande | Provinz Groningen | Slochteren |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
In die Burg befindet sich ein Museum mit Stilkammern und wechselnde Ausstellungen. Im großen Saal werden Konzerte und Empfänge gegeben, die kleine Saal wird benutzt als Hochzeitssaal. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Janssen, H.L. (u.a.) - 1000 jaar Kastelen in Nederland | Utrecht, 1996 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die ursprüngliche Burg wurde im Mittelalter als Steinhaus errichtet, eine Art Turmhügel mit niedrigem Wohnturm aus Stein, umgeben von einem Graben. Die Burg verdankt ihrer Namen der adeligen Frau (Ver) Ailma. Im Laufe der Jahrhunderte wuchs das Steinhaus zur heutigen Burg. Die heutige Faeylemaborg datiert von 1548, als das Steinhaus ausgebaut wurde zur Burg. Das Landgut datiert hauptsächlich von dem 18. Jahrhundert. Die Burg besteht aus einer Vorburg mit Schatzhaus, Kutschhaus und Orangerie, und der Hauptburg. Die Familie Fraeylema wird erst 1504 mit Remmert Fraeylema, Häuptling zu Slochteren, genannt. Von der Familie Fraeylema ging die Burg an das mächtige Häuptlingsgeschlecht Rengers. Im 17. Jahrhundert wurden die Rengers die mächtigsten Junker in Fivelingo. Osebrandt Johan Rengers war im 17. Jahrhundert der großen Gegenspieler der Stadt Groningen. Sein Sohn Evert musste 1690 die Burg an Mr. Henric Piccardt verkaufen. Die Erben Piccardt musste der Borg in 1781 zum ersten Mal außerhalb die Familie verkaufen an Mr. Hendrik de Sandra Veldtman. Der neue Herr von Slochteren baute den Borg aus in dem heutigen Zustand. Von der Familie de Sandra Veldtman kommt die Burg zuletzt an die Familie Thomassen à Thuessink van der Hoop van Slochteren. Diese letzten Bewohner verkauften die Burg 1972 an die Gerrit van Houten Stiftung. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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