BURG EELDE
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Allgemeine Informationen
Die Wasserburg liegt südlich von Eelde. Im Gelände sind die Reste der Wasserburg Eelde zu finden. Zu sehen sind Reste der Gräben und Wälle. Die Burg ist ein archäologisches Monument.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 53°07'36.2" N, 6°33'54.5" E
Höhe: 3 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Über die A28 von Groningen in Richtung Assen, Ausfahrt Haren, in Richtung Paterswolde / Eelde. In Paterswolde den Weg verfolgen. Eelde durchfahren, südlich des Dorfes liegt die Ortschaft Zuideinde, hier befindet sich die Burg.
Parkplätze an der Strasse.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Burg Eelde war eine Motte. Die erste Erwähnung der Burg findet 1266 statt. 1266 erbauten die Söhne von Rodger, Schulte von Drenthe, in Eelde ein 'castrum', das im gleichen Jahr zerstört wurde. Die Burg wurde wahrscheinlich wiederhergestellt. Die Schulten von Eelde spielten bis 1325 eine große Rolle in Drenthe. Möglicherweise hatten sie die Gerichtsbarkeit in diesem Teil von Drenthe. Solche vornehmen Herren wohnten meistens auf einer befestigten Burg. Wahrscheinlich bestand die Burg von 1266 bis ins 14. Jahrhundert.

Im 17. und 18. Jahrhundert befand sich auf dem Gelände der Burg ein Havezate (Rittergut) mit der Name Terborch. Es lag westlich des Burghügels. Das Rittergut wurde zum ersten Mal 1646 erwähnt. Es wurde im 17. Jahrhundert bewohnt von der Familie Terborch. Das Gut wurde auch Cantersborg genannt, nach der Familie Canter die es 1702 – 1755 im Besitz hatte. 1755 wurde der Havezate verkauft.

1799 wurde das Rittergut abgerissen.

1987 – 1988 wurde die Wasserburg archäologisch erforscht. Bei der Erforschung wurden Backsteine gefunden. Über das Aussehen der Burg konnten keine weitere Kenntnisse gewonnen werden. Wahrscheinlich wurde zuerst eine Holzburg erbaut, die später in Stein ausgebaut wurde. Die Motte war umgeben von Wällen und einem runden Wassergraben. Nach der Erforschung wurden die Überreste konsolidiert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • van Vilsteren, V.T. - Castrum in Elethe; non-destructief archeologisch onderzoek naar de resten van de zgn. Waterburcht te Eelde | Assen, 1989
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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