KAUNO PILIS | BURG KAUNAS
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Allgemeine Informationen
Burg Kaunas ist die älteste aus Steinen erbaute Burg Litauens. Die Burg wird erstmals 1361 in schriftlichen Quellen erwähnt.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 54°53'57.6" N, 23°53'05.3" E
Höhe: 25 m ü. NN
Topografische Karte/n
k.A.
Kontaktdaten
Kaunas Castle | Schloss St. 17 | LT-44275, Kaunas
Tel: +370 378 300672 | E-Mail: kaunopilis@kaunomuziejus.lt
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die Burg befindet sich in dem Zentrum des Stadt.
Kostenlose Parkplätze vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
1. September - 31. Mai
Dienstag - Freitag: von 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: von 10:00 - 17:00 Uhr

1. Juni - 31. August
Dienstag - Samstag: von 10:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: von 10:00 - 16:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 2,32 EUR
Ermäßigt: 1,16 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
13. Jh. Bau einer festen Burg anstelle einer alten Holzfeste.
1362 Ritter des Deutschen Ordens brennen die Burg ab.
um 1367 Neuerrichtung der Burg.
Anfang 15. Jh. Ausbau der Burg mit Wassergraben, einer 9 m hohen und 3,5 m dicken Mauer und Ecktürmen.
16. Jh. Anpassung der Burg an den Einsatz von Schußwaffen.
1560 - 1580 Bau der Artilleriebastei.
18. Jh. Durch ein Hochwasser des Flusses Neris werden Teile der Burg zerstört (u.a. die nördlichen Türme).
19. Jh. Die Burg dient als Gefängnis.
1938 Beginn der Restaurierung des Burgturms.
1964 Eröffnung eines Kriegsmuseums auf der Burg.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Mehling, Marianne - Knaurs Kulturführer in Farbe - Estland, Lettland, Litauen | München, 1993
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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