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TVRĐAVA VRANA
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Europa
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Kroatien
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Gespanschaft Zadar
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die ehemals gewaltige Burg von Vrana, eine von tiefen (Wasser-?) Gräben umzogene, fast quadratische Anlage, mit einer ebenfalls großen, rechteckigen Vorburg,
befindet sich derzeit in einem erbärmlichen Zustand. Das gesamte Burgareal ist überwuchert und die Mauerreste sind ungesichert dem völligen Verfall preisgegeben.
Zudem wird von einem bäuerlichen Anwesen im Süden der Burggraben vermüllt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
43°57'20.69"N 15°32'58.47"E
Höhe: ca. 30 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
nicht verfügbar |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Ungesicherte Burgruine! Mit Dornengestrüpp überwuchertes Burgareal! |
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Anfahrt mit dem PKW
Der Autobahn A1 von Zadar in Richtung Split bis zur Ausfahrt Benkovac folgen. Ab hier in Richtung Pakoštane bis Vrana (ca. 8 km) fahren.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht zugänglich, da ungepflasterter, verwachsener Zugang |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1076
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König Zvonimir schenkt die Stadt Vrana dem Papst Gregor VII.
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12. Jh.
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Die Burg ist im Besitz der Templer.
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1312
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Die Burg geht für kurze Zeit in den Besitz des Johanniter-Ritterordens.
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14. Jh
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Vrana und das gesamte Umland fallen an Venedig und geraten zusehens in den Machtkonflikt zwischen Ost und West.
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1537
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Nach einer wenig friedvollen Zeit, geprägt von ständigen Überfällen und Plünderungen und trotz der venezianischen
Grenzpostensicherung, weht nun offiziell die osmanische Flagge auf der Burg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Marr-Bieger, Lore - Norddalmatien | Erlangen, 2013.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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18.03.2014 [OK] |