KAŠTEL PULA
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Allgemeine Informationen
Das Kaštel Pula ist ein komplett erhaltenes neuzeitliches Fort, welches unter venezianischer Herrschaft ab 1630 angelegt wurde. Heute beherbergt die Anlage das Historische Museum Istriens.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 44°52'13.08"N 13°50'44.18"E
Höhe: ca. 30 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
nicht verfügbar
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Pula liegt direkt an der Südspitze der istrischen Halbinsel und ist über die Schnellstraße A9 und die Landstraße 21 gut zu erreichen. Vom Zentrum der Stadt, dem Forum läuft man links am Rathaus vorbei und biegt wiederum links in die erste Querstraße ein. Verfolgt man die Treppen konsequent bis zur Spitze des Berges, hat man nach 300 Metern das Festungstor erreicht.
Parkplätze sind vor dem Amphitheater vorhanden. Man kann auch an anderen ausgewiesenen Parkplätzen in der Nähe der Altstadt parken.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr (Museum)
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
k.A.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
Der Berg, auf dem die heutige Festung steht, war vermutlich bereits zu illyrischer Zeit um 1700 v. Chr. befestigt. Nach Unterwerfung des illyrischen Stammes der Histrer durch das Römische Reich 177 v. Chr. wurde Pula zu einer bedeutenden Stadt ausgebaut. Am äußeren Wall des Forts sind Reste eines kleinen Amphitheaters aus dieser Zeit erhalten.

Von 1331 bis 1797 war Pula venetianisches Territorium. Der venetianische Festungsbaumeister schuf um 1630 das im Wesentlichen noch heute erhaltene Fort. 1797 übernahm das Habsburgerreich die Anlage. 1830 wurden die Befestigungsanlagen im Zuge des Ausbaus Pulas zum strategischen Kriegshafen erweitert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Lips, Werner - Kroatien | Bielefeld, 2005.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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