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KAŠTEL P(I)ETRAPILOSA | KOSMATI GRAD
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Europa
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Kroatien
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Gespanschaft Istrien
| Žonti |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burg Petrapilosa, auch Kosmati Grad oder Pietrapilosa genannt, war im Mittelalter das Zentrum und die Schutzburg über das Mirnatal und Zentralistrien. Heute gehört die
Burg zu den großartigsten Burgruinen, die es in Kroatien gibt. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
45°24'20.03"N 13°53'58.47"E
Höhe: ca. 90 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
nicht verfügbar |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn 2 an der Abfahrt Buje verlassen und über die Nationalstraße 300 nach Westen in Richtung Buje fahren. Kurz hinter Buje auf die Nationalstraße 21 abbiegen und
dieser bis zum Abzweig der Nationalstraße 44 bei Ponte Porton folgen. Weiter über die Nationalstraße 44 in Richtung Buzet. Nach ca. 17 km links in Richtung Zonti
abbiegen. Diese Straße führt direkt auf die Burg zu. Den Burgberg passieren und hinter einem modernen "Burgbau" links auf einen Schotterweg abbiegen. Dieser
führt direkt zur Burg. Gesamtfahrstrecke ab Autobahnausfahrt Buje: ca. 33 km.
Kostenlose Parkplätze an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
ohne Beschränkung |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nur bedingt zugänglich, da keine festen Wege |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Wilhelm Deuer (Hrsg.): Otto Piper - Die Burgen Kärntens mit Krain, Istrien und Duino | Teilreprint der achtbändigen Ausgabe "Österreichische Burgen", Wien, 1902-1910 | Schleinbach, 2014 | S. 200.
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a.
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ehem. Tor
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b.
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Vorburg
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c.
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Eingang der Hauptburg
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d.
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fünfstöckiger Palas
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e.
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Hofraum der Hauptburg
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k.
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Kapelle
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m.
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Zwinger
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o.
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Bergfried
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Historie
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10. Jh.
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Erste schriftliche Erwähnung der Burg unter dem Namen Ruin (rovina). Patriarch Rodald schenkt die Befestigung der Kirche von Poreč.
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1285
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Die Schenkung wird durch den Patriarch von L'Aquila erneutert.
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ab 1440
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Die Burg ist in venezianischen Besitz.
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1440
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Niccolo Gravisiju aus Piran erhält die Burg verliegen (herzögl. Dekret).
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18. Jh.
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Die Burg fällt einem Brand zum Opfer.
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19. Jh.
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Die letzten Bewohner verlassen die Burg.
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Quelle: Hinweistafel an der Burg. Aufgenommen, 2011.
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Literatur
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- Wilhelm Deuer (Hrsg.): Otto Piper - Die Burgen Kärntens mit Krain, Istrien und Duino | Teilreprint der achtbändigen Ausgabe "Österreichische Burgen", Wien, 1902-1910 | Schleinbach, 2014 | S. 198-202.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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27.04.2014 [OK] |