ANSITZ UNTERMOOSBURG
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Allgemeine Informationen
Untermoosburg ist der ältere von zwei (Obermoosburg und Untermoosburg) Ansitzen, der bereits 1338 erwähnt wurde. Im ersten Stock befindet sich eine Stube aus dem 15. Jahrhundert mit dreifach aufgebogener Balkendecke und in einer Kammer mit Renaissancedecke Wandgemälde (Christophorus, Evangelistensymbole), die um 1400 entstanden. Eine Fensterumrahmungen weist noch Sgraffitomalerei auf.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°37'11.0" N 10°49'34.0" E
Höhe: 645 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Eigentümer.
Anfahrt mit dem PKW
Die Anfahrt erfolgt auf der Niedervischgaustraße SS.38. Zwischen Latsch und Schlanders von dieser nach Süden in Richtung Martelltal abbiegen. Unmittelbar nach dem Überqueren der Etsch biegt man nach links in eine Gasse ein. Hier liegt der Ansitz auf der rechten Seite.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
In Goldrain befindet sich eine Station der Vinschgaubahn (Meran-Mals).
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Der Ansitz ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Bitte respektieren Sie beim Fotografieren und Filmen die Privatsphäre der Eigentümer.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
keine Bilder verfügbar
Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1338 wird der Ansitz Untermoosburg erstmals urkundlich erwähnt.
Anfang des 19. Jh wird die Eigentümerschaft an Unter- und Obermoosburg getrennt und beide Ansitze kommen in bäuerlichen Besítz.
Nach 2000 wird der denkmalgeschütze Ansitz durch den Architekten Werner Pircher saniert.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Caminiti, Marcello (dt. Riedl, Franz Hieronimus) - Die Burgen Südtirols | Calliano, 1985 | S. 250-251
  • Weingartner, Josef - Tiroler Burgen | Innsbruck, 1962
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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