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TURM ZU TSCHARS
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Vinschgau
| Kastelbell-Tschars (Fraktion Tschars) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Der Turm zu Tschars ist ein mittelalterlicher Wohnturm, der heute "Kiechelhof" genannt wird. Der Turm hat eine Höhe von 22 m. Er besteht aus 2,5 m dicken Fundamentmauern. Im Turm sind einzelne Buckelquader verbaut. Über seine älteste Geschichte ist nichts bekannt.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°38'25.9" N 10°56'18" E
Höhe: 650 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
keine |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Eigentümer. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Anfahrt erfolgt auf der Niedervischgaustraße SS.38. In Tschars biegt man nach Norden in den Ort ein. Der Ansitz befindet sich im "Garlweg 3". |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Tschars ist eine Station der Vinschgaubahn (Meran-Mals). Vom Bahnhof aus kann man den Turm bequem zu Fuß erreichen. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Der heutige Nachfolgerbau des Ansitzes befindet sich in Privatbesitz und kann nur von außen besichtigt werden. |
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Eintrittspreise
- |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Bitte respektieren Sie beim Fotografieren und Filmen die Privatspäre der Bewohner. |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Im 13. Jh
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wird der Turm zu Tschars vermutlich erbaut. Über seine frühe Geschichte ist nichts bekannt.
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1236
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wird ein Uto von Tschars erwähnt, dessen Sitz der Turm ist.
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1421
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ist der Turm landesfürstliches Lehen des Ritters Sigmund von Tschengls.
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1451
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kommt der Turm als Lehen an die Herren von Lichtenstein.
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1918
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werden die regelmäßigen Öffnungen für die heutigen Fenster ausgebrochen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Weingartner, Josef & Hörmann-Weingartner - Die Burgen Tirols | Bozen, 1981
- Südtiroler Burgeninstitut (Hrsg.) - Südtiroler Burgenkarte | Bozen, 1995
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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11.05.2014 [EG] |