CASTEL SAN PIETRO
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Allgemeine Informationen
Das Castel San Pietro gehörte zu den drei Burgen (u.a. Castelvecchio) Veronas. Die im 14. Jahrhundert unter den Visconti ausgebaute Burg wurde. Die Burg wurde 1801 beim Abzug der Franzosen vom linken Etschufer zerstört.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 45°26'55.8" N, 11°00'13.0" E
Höhe: 120 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Die A4 (Brescia-Padova) an der Anschlußstelle Verona Est verlassen und von dort über die SR11 und die SP1n in Richtung Zentrum fahren.
Die Burg liegt an der Via Castel San Pietro.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Castel San Pietro
Quelle: Ebhardt, Bodo - Der Wehrbau Europas im Mittelalter. Bd. II | Würzburg, 1998
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Bereits zu römischer Zeit soll auf dem Hügel eine Burg gestanden haben.
498 Der Ostgotenkönig Theoderich besiegt Odoaker in einer Schlacht bei Verona. Später läßt Theoderich einen Palast am oder auf dem Burghügel bauen.
1. Drittel des 9. Jh. Nachdem Kriege und ein Erdbeben die Befestigungen über die Jahrhunderte zerstört hatten, erfolgt ein umfangreicher Wiederaufbau der Befestigungen unter Pippin, Sohn Karls des Großen und unter König Lothar I.
1387 Nachdem Verona unter mailändische Herrschaft kommt, läßt Giangaleazzo Visconti das Castel San Pietro ausbessern.
1801 Nach der Teilung des Stadt an der Etschlinie im Frieden von Luneville zerstören französische Truppen, bevor sie das linke Etschufer räumen, die Befestigungen dort. Bei dieser Aktion wird auch das Castel San Pietro zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Ebhardt, Bodo - Der Wehrbau Europas im Mittelalter. Bd. II | Würzburg, 1998
  • Ebhardt, Bodo - Wehrbauten Veronas | Berlin, 1911
  • Hackelsberger, Christoph - Das k.k. österreichische Festungsviereck | München, 1980
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [11.11.2011] - Neuerstellung.
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