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CASTELLO DI NANNO | CASTEL NANNO
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Italien
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Trient
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Comunità della Val di Non
| Nanno |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Das Castello di Nanno ist eine mittelalterliche Burg, die im 16. Jahrhundert schloßartig umgebaut wurde. Die Anlage weist für die Burgen des Val di Non den italienischen Baustil am ausgeprägtesten aus.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°18'56.9" N, 11°02'36.0" E
Höhe: 580 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die A22 von Bozen kommend an der Ausfahrt San Michelle all'Adige / Mezzocorona verlassen und über Mezzolombardo und Taio in Richtung Cles fahren. Nach Überquerung des Flußes bei Tassullo wieder in Richtung Süden nach Nanno fahren.
Die Burg ist weithin sichtbar. Im Ort Nanno rechts in die Via al Castello abbiegen und zur Burg fahren.
Gesamtstrecke ab Autobahnausfahrt: ca. 25 km.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Straße. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Mittelalter
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Bau der Burg.
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16. Jh.
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Gian Gaudenzio Nanno, Herr von Madruzzo, läßt die Burg in ihrer heutigen Form wieder aufbauen.
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17. Jh.
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Auf der Burg werden Hexenprozesse abgehalten.
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1630
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Während einer schweren Pestepedemie zieht sich Fürstbischof Carlo Emanuele Madruzzo auf die Burg zurück.
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1658
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Nach dem Erlöschen der Familie Madruzzo geht die Burg in den Besitz der Trentiner Kirche über.
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2. Hälfte des 19. Jh.
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Carlo de Giuliani erwirbt die Burg und läßt sie renovieren.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Gorfer, Aldo - Trentiner Burgen und Schlösser | Trento, 1980
- Lorenzi, Daniele - Burgen und Schlösser im Trentino und in Südtirol | Trient, 1985 | S. 64
- Tabarelli, Gian Maria & Conti, Flavio - Castelli del Trentino | Novara, 1981
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.12.2016] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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31.12.2016 [CR] |