TORRE DEI GIANFIGLIAZZI
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Allgemeine Informationen
Einer der ehemals etwa 200 Geschlechtertürme von Florenz von denen sich ca. 40 in unterschiedlicher Höhe erhalten haben.
Der Geschlechterturm, der Familie Ruggerini einer Guelfen (Papst treuen) Familie, stammt aus dem 12. Jahrhundert. Der Torre dei Gianfigliazzi wurde nach der Schlacht von Montaperti fast vollständig abgerissen und von der Familie Fastelli wieder aufgebaut. Am Ende des 14. Jahrhunderts ging er dann in den Besitz der Familie Gianfigliazzi über. Die Zinnen und Kragsteinen wurden erst im 19. Jahrhundert aufgesetz.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 43°46'11.6" N, 11°15'02.8" E
Höhe: 56 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Florenz ist über die A11 zu erreichen.
Der Torre dei Gianfigliazzi befindet sich in der Via de' Tornabuoni 1.
Parkmöglichkeiten in der Via Francesco Petrarca.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
keine Bilder verfügbar
Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
12. Jh. Der Geschlechterturm wird von der Familie Ruggerini, einer Guelfen Familie, erbaut.
1260 Nach der Niederlage der Guelphen in der Schlacht von Montaperti wurde der Turm fast vollständig abgerissen. Der Turm kommt in den Besitz der Familie Fastelli und wird wieder aufgebaut.
Ende 14. Jh. - 1764 Der Turm ist im Besitz der Familie Gianfigliazzi.
Anfang 19. Jh. Der Turm wird von der örtlichen Adelsakademie genutzt. Hier wohnten z.B. Alessandro Manzoni; Louis Bonaparte; Vittorio Alfieri.
1841 Der Turm wird umfangreich renoviert, mit Zinnen und neuen Fenster ausgestattet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Grimaldi, Fortunato - Le "case-torri" di Firenze | Firenze, 2005
  • Mercanti, Lara & Straffi, Giovanni - Le torri di Firenze e del suo territorio | Alinea, Firenze, 2003 | S. 102-105
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [07.01.2020] - Neuerstellung.
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