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CASTELLO DI CASTELDARNE | SCHLOSS EHRENBURG
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Provinz Südtirol
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Bezirksgemeinschaft Pustertal
| Kiens (Fraktion Ehrenburg) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Ursprünglich bestand die Ehrenburg nur aus einem Wohnturm (Ende 13. Jh.). Diesem wurde Mitte des 15. Jh. ein Wohntrakt hinzugefügt. Ende des 15./Anfang des 16. Jh. erfolgte dann der weitere Ausbau zum heutigen Schloss.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°47'47.5" N, 11°50'10.1" E
Höhe: 820 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner. |
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Anfahrt mit dem PKW
Auf der SS49 Chienes und weiter über die Strada Provinciale 89 nach Molini (Mühlen) fahren.
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer bis Burghof möglich.
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Trapp, Oswald (Hrsg.) - Tiroler Burgenbuch, Band 9: Pustertal | Bozen, 2003
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Ende 13. Jh.
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Mögliche Bauzeit des Turms des "Alten Schloss" (Annahme aufgrund der Bauform).
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1330 & 1335
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Auf der Ehrenburg werden Urkunden ausgestellt.
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1363
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Verkauf des Turmes, welcher im Besitz Claras und Erasmus von Reischach sowie Johann von Schönecks ist, an Jakob Heufler von Rasen.
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vor 1383
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Der Turm kommt an die Familie Künigl.
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24.04.1383
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Der Turm wird in einer Erbteilungsurkunde der Künigls erwähnt.
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um 1450
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Georg Künigl beginnt mit dem Ausbau der Anlage (wahrscheinlich wurde das südlich an den Turm anschliessende Stöcklhaus erbaut).
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1480 - 1490
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Weiterer Ausbau der Burg unter Gabein Künigl.
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1508
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Während der Venezianerkriege läßt Kaspar Künigl die Anlage weiter befestigen (Ringmauer mit vier Eckrondellen und einem Eckturm).
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1522
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Bau des Loggienhofes unter Kaspar Künigl. Baumeister ist Lucius de Spaciis.
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1563
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Die Künigl werden in den Freiherrenstand erhoben.
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1662
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Die Künigl erhalten den Grafentitel.
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Mitte des 17. Jh.
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Das Schloss dient der Familie Künigl vornehmend als Sommerresidenz, da sich der Schwerpunkt des Familienlebens an den Hof nach Innsbruck verlagerte.
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1734
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Fertigstellung des barocken Ausbau des Schlosses.
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1851
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Leopold Josef Künigl kehrt auf Dauer auf die Ehrenburg zurück.
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1903
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Die Ehrenburg erhält elektrische Beleuchtung inkl. eigenem E-Werk.
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1993
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Der Loggienhof wird mit Hilfe der deutschen Messerschmitt-Stiftung saniert.
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1999/2001
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Die Fassaden und die beiden großen Säle werden saniert.
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2010
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Das Schloss wird von der Familie Künigl verkauft.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bitterli-Waldvogel, Thomas - Südtiroler Burgenkarte | Bozen, 1995
- Trapp, Oswald (Hrsg.) - Tiroler Burgenbuch, Band 9: Pustertal | Bozen, 2003
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.07.2015 [CR] |