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CASTEL CORONA | BURG CORONA
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Trient
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Comunità della Val di Non
| Cunevo |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Das Castel Corona liegt in einer Steilwand des Monte Corona und hebt sich durch ihr helleres Gestein gut vom roten Stein des Berges ab. Die seit dem 17. Jahrhundert verfallende Burg wurde 2003 komplett renoviert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
46°16'31.2" N, 11°01'07.2" E
Höhe: 1000 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Die A22 von Bozen kommend an der Ausfahrt San Michelle all'Adige / Mezzocorona verlassen und über Mezzolombardo und Denno nach Cunevo fahren.
Im Ort der Beschilderung zur Burg und zu einem Wanderparkplatz folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten unterhalb der Burg auf einem Wanderparkplatz. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Wanderparkplatz ca. 1 h Fußweg zur Burg.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Fišera, Zdeněk - Jeskynní Hrady | Prag, 2005
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1217
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Die Söhne von Oluradino di Enno überlassen alle Rechte an der Burg Bischof Friedrich von Wangen, da sie nach dem Mord an Heinrich Muzius von Eppan das Land verlassen müssen. Dies ist die erste urkundliche Erwähnung der Burg.
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1217 - 1415
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Nach der Rückkehr aus der Verbannung erhielten die Brüder die Erlaubnis, die Befestigungen der Burg auszubauen. Später ging die Burg dann an die Grafen Flavon.
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1415
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Graf Peter Spaur erobert die Burg durch eine List.
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1415 - 17. Jh.
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Die Burg wechselt häufiger den Besitzer (u.a. Thun, von Heydorff, Bertelli).
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Ende 17. Jh.
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Der Verfall der Anlage beginnt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Fišera, Zdeněk - Jeskynní Hrady | Prag, 2005
- Gorfer, Aldo - Trentiner Burgen und Schlösser | Trento, 1980
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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31.12.2016 [CR] |