CASTELLO DI CASTELFONDO
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Allgemeine Informationen
Die im oberen Nonstal gelegene Burg gehört zu den ältesten Burgen des Gebietes. Sie erhebt sich auf einem Felsvorsprung, der von den tiefen Schluchten der Bäche Rabiola und Novella begrenzt wird. Die Burg gehört zu den Burgen der Familie Thun.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 46°26'51.6" N, 11°07'27.1" E
Höhe: 870 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Die A22 von Bozen kommend an der Ausfahrt San Michelle all'Adige / Mezzocorona verlassen und über Mezzolombardo, Taio, Sanzeno, Romeno und Malosco nach Fondo fahren (ca. 35 km). In Fondo von der Haiuptstrasse abbiegen und weiter in Richtung des Ortes Castelfondo fahren.
Die Burg liegt ca. 3 km hinter der Abzweigung rechts der Straße.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Strassenrand vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
April 1172 Erste urkundliche Erwähnung der Burg in einem Riva abgefaßten Schriftstück, mit welchem Bischof Albert den Sohn des Johannes von Castelfondo, Heinrich von Neumarkt, mit dem Hügel walle Glara (Neumarkt), belehnt, wo er eine Burg erbauen wollte. Es wird jedoch angenommen, daß die Burg selbst deutlich älter ist.
1265 Nach dem Aussterben der Castelfondo geht die Burg an die Familie da Cagnö über, welche sie 1265 für 1800 Veroneser Mark an Graf Meinhard II. von Tirol verkauft.
14. Jh. Die Rottenburger lassen die Burg umbauen.
15. Jh. Weitere Umbauten an der Anlage durch die Fuchsberger. Sie errichten auch den freistehenden 25 m hohen Rundturm.
Letztlich kommt die Burg als Lehen an die Thun, welche mehrere Burgen im Trentino besaßen und auch heute noch besitzen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Gorfer, Aldo - Trentiner Burgen und Schlösser | Trento, 1980
  • Lorenzi, Daniele - Burgen und Schlösser im Trentino und in Südtirol | Trient, 1985 | S. 72 f.
  • Tabarelli, Gian Maria & Conti, Flavio - Castelli del Trentino | Novara, 1981
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.12.2016] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [30.05.2012] - Neuerstellung.
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