CHÂTEAU DU WASENBOURG | WASENBURG
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Bas-Rhin | Niederbronn-les-Bains (Bad Niederbronn)

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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°57'36.8" N, 7°36'57.9" E
Höhe: 432 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeiten in Niederbronn.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 40 min Fußweg zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Château du Wasenbourg
  1. Halsgraben
  2. Schildmauer
  3. Palas
  4. Felsenkeller
  5. Zisterne im Halsgraben
  6. Zugang zum Palas
  7. frühgotisches Maßwerkfenster
  8. zwei Aborterker
  9. südlicher Burghof
  10. Zugang zum Osthof
  11. östlicher Burghof
  12. östlicher Felskopf
Quelle: Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 1992
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
um 1273 Baubeginn der Burg durch die Lichtenberger. Die Existenz einer Vorgängerburg ist unklar.
1335 Erste urkundliche Erwähnung der Burg. Die Burg wird bei der Lichtenbergischen Erbteilung dem Ludemann III. von Lichtenberg zugesprochen.
1350 Ulrich von Huse ist Lehner der Burg.
1362 Aufhebung des Lehnsvertrages.
1378 Wahrscheinliche Verpfändung der Burg an Wilhelm von Burne.
1398 Das Bistum Straßburg meldet Rechte an der Burg an. Da Wilhelm von Burne und seine Söhne diese Rechte nicht anerkannten, wurde die Burg noch im selben Jahre von einem Straßburger Heer belagert und eingenommen.
um 1400 Die Burg ist wieder in der Hand der Lichtenberger und die Herren von Brune sind wieder ihre Vasallen.
1407 Die Burg wird an Hofwart von Kirchheim, dem Schwiegersohn Wilhelms von Burne verpfändet.
1440 Die Burg ist wieder in der Hand der Lichtenberger.
1453 Die Burg geht als Afterlehen an Sigmund von Zeiskam.
1480 Nach dem Erlöschen der Lichtenberger Linie geht die Burg an das Haus Zweibrücken-Bitsch.
1535 Durch Erbteilung geht die Burg an Jakob von Bitsch.
1551 Die Burg geht an das Haus Leiningen-Westerburg.
1570 Die Burg geht an das Haus Hanau-Lichtenberg.
1677 Die Burg wird durch franz. Truppen zerstört.
1890 Der Staat kauft die Besitzung Wasenburg.
1898 Die Burg wird als historisches Monument eingestuft.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 1992
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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