CHÂTEAU DE SPESBOURG | SPESBURG Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Bas-Rhin | Andlau |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Burg aus dem 13. Jahrhundert. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Der ganze Bau ist in Granitbuckelquadern sorgfältig ausgeführt. Nur die Fensterwände und die Fenstereinteilungen sind aus rotem Sandstein. Alexander von der Dicke (Dicka), Bruder des Straßburger Bischofs Heinrich 111. von Stahleck, und Burggraf von Straßburg sowie Schirmvogt der Abtei Andlau, erbaute die Spesburg (1246 bis 1250) auf einem älteren Burgstall (Burgruine). Hier heiratete der sechzehnjährige Graf Heinrich Siegbert von Werd die etwas jüngere Gertrud von der Dicka (1254). Walther von der Dicka, der Letzte seines Geschlechtes, fiel in der Schlacht von Sempach (1386). Dieser Walther war auch Burgherr von Freudeneck und spielte als Magistrat und Ritter eine Hauptrolle im Elsaß. Die Edlen von Andlau ersetzten die Herren von der Dicka im Besitze der Spesburg mit Einwilligung der Abtissin von Andlau. Am 29. März 1431 wurde Spesburg von dem Herzog Stephan von Bayern, Unterlandvogt des Elsaß, eingenommen, bald nachher aber von den Edlen von Andlau belagert und wieder erobert. Im 16. Jahrhundert soll die Burg von Barrer Bürgern erobert und verbrannt worden sein. Ober die Zerstörung der Burg sagt eine Urkunde: "Auch habend zu der Zit etwelche Mannen us der Barrer unter Rott die Spesburg überrumpelt und in Grund gebrandt, weilen ein Edler von Spesburg eine Bürgerdirn verunglimpft." | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Sonstiges | |||||||||||||||||||||||||||||||
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