CHÂTEAU DE SCHARRACHBERGHEIM
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Bas-Rhin | Scharrachbergheim-Irmstett

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Von der befestigten Burg ist nur ein Torbau erhalten geblieben.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°35'39.7" N, 7°29'43.0" E
Höhe: 200 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von Straßburg (nach Westen) über die N4 nach Marlenheim. Von Marlenheim (nach Süden) über die D422 Richtung Molsheim. Von der D422 nach Scharrachbergheim abbiegen.
Die Burg liegt am Ortsrand.
Parkmöglichkeiten in der Nähe der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1229 Die nach dem Dorf genannten Edlen von Scharroch werden zuerst erwähnt.
bis 1390 Scharrachbergheim gehört zu der Herrschaft Geroldseck. Nachdem Aussterben der Geroldseck ging es an Ochsenstein.
1444 Der Ort wird von den Armagnaken erobert.
1454 Georg von Ochsenstein muß auf Scharrachbergheim verzichten. Als Erben der Geroldseck erscheinen die Grafen von Lützelstein und als Erben dieser die Grafen Palud, Herren von Varabom, als Lehensherren.
1488 Der Ort geht an die Herrschaft Rappoltstein und blieb bis zur Revolution als Lehen derselben im Besitz der zur Reichsritterschaft gehörigen Herren von Dettlingen.
bis 17. April 1903 Wohnt der Straßburger Maler Schützenberg bis zu seinem Tod in der Burg.
Anfang 20. Jh. Die Burg wird zeitweise bewohnt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bouchholtz, Fritz - Burgen und Schlösser im Elsass | Norderstedt, 1962
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt , o.J.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [30.09.2017] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 30.09.2017 [CR]