CHÂTEAU DE REICHENSTEIN | BURG REICHENSTEIN
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Haut-Rhin | Riquewihr (Reichenweier)

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Allgemeine Informationen
Von der kleinen Anlage blieb nur der fünfeckige Bergfried in einer beachtlichen Höhe erhalten. Die Ringmauer und Vermutungen gehen darauf zurück, das ein kleines Haus im Burghof gestanden haben soll, sind heute nicht mehr zu erkennen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°10'38.5" N, 7°16'49.1" E
Höhe: 478 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Norden nach Süden über die D1 von Seléstat nach Riquewihr.
Von Colmar von Süden nach Norden nach Beblenheim über die D1 fahren. Von Beblenheim über die D3 nach Riquewihr.
Durch Riquewihr durchfahren Richtung Aubure. Kurz hinter Riquewihr vor einer nach links abknickende 90 Grad Kurve, eine Parkmöglichkeit am Straßenrand suchen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Den etwas nach links versetzten Waldweg, links vom Fluss (Flüsschen) nehmen und den rot-weiß-roten Rechteck bis zur Burg folgen.
Ca. 30 min Fussweg bis zur Ruine.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Château de Reichenstein
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Vor 1250 Legt man die Erbauung der Burg.
1255 Urkundlich wird eine Familie Reichenstein erwähnt.
1269 Die Burg wird von Rudolf v. Habsburg mit Hilfe der Straßburger und Colmarer belagert und zerstört, weil die Brüder von Reichenstein die Burg als Raubritternest nutzten.
1356 Ein Erdbeben erschütterte die Region und zerstört die Burg weitestgehend.
Anfang des 19. Jh. Ein Bergrutsch zerstörte die Burg endgültig.
7.12.1990 Die Burg wird als historisches Monument eingetragen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Carmona, Christophe & Trendel, Guy - Les Chateaux des Vosges (Vol. 1-7) | Sarreguemines, 1998-2001
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Mehle, Ferinand - Burgruinen der Vogesen | Kehl, 1986
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Frankfurt, 1979
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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