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CHÂTEAU DE PFLIXBOURG | PFLIXBURG | PLIXBURG
Weltweit |
Europa
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Frankreich
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Region Grand Est
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Département Haut-Rhin
| Wintzenheim (Winzenheim) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die Burg aus dem 13. Jahrhundert besitzt weitläufige, tiefe Keller.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°04'01.9" N, 7°15'15.5" E
Höhe: 437 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Betreten auf eigene Gefahr!
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Anfahrt mit dem PKW
Von Colmar in Richtung Winzenheim. Nach Winzenheim links in die Strasse einbiegen. Kurze Zeit später wieder links. Nach wenigen Minuten ist auf der rechten Seite ein Parkplatz.
Kostenlose Parkplätze unterhalb der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 5 min Fussweg zur Burg.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Die Zeit der Enstehung der Burg ist nicht bekannt. Vermutlich wurde sie von dem staufischen Landvogt Wölfelin am Anfang des 13.Jh. erbaut. Sie war Reichslehen und gehörte zur Reichsvogtei Kayserberg.
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1276 - 1297
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Sie war in den Händen des österreichischen Landvogtes Conrad Wernher v. Hattstatt.
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1298
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Sie wurde an Friedrich dem Schönen an den Landvogt Otto v. Ochsenstein verpfändet.
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1330
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Verpfändete Ludwig der Bayer die Burg an König Johann v. Böhmen.
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1336
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Sie war im Besitz des Vogtes Steinung.
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1349
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Sie war im Besitz des Pfalzengrafen v. Rhein, Rudolf II.
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1375
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Im Besitz Hanemanns v. Girsberg.
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Danach kam sie in den Besitz von Hans Ulrich v. Hus und nach dem Aussterben seines Geschlechts 1433 an den Vizekanzler Kaiser Sigismunds, Caspar Sligk, welcher sie 1434 an Smassmann v. Rappoltsheim verkaufte.
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Im 15. Jh. kam es zwischen den Rappoltstein und den Hattstatter zu Zwistigkeiten, in denen die Rappoltsteiner siegten. Vermutlich wurde die Burg während dieser Zeit zerstört.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bouchholtz, Fritz - Burgen und Schlösser im Elsass | Norderstedt, 1962
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.08.2017 [CR] |