CHÂTEAU D'ORSCHWIHR | BURG ORSCHWEIER
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Haut-Rhin | Orschwihr (Orschweier)

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Die Burg umfaßt noch heute eine große Zwingermauer. Der Zwinger diente ehemals als Wassergraben. Die Anlage ist von ihren Grundriss her unverändert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°56'06.7" N, 7°14'04.3" E
Höhe: 263 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von Colmar über die N83 Richtung bis nach Gebweiler. Von Gebweiler über die D5 nach Orschweier.
Die Burg liegt an der Kirche.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss Château d'Orschwihr
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
12. Jh. Reicht die bausubstanzliche Erbauung zurück.
1334 Die Anlage wird erstmalig, durch einen Burgfrieden mit den Vettern von Andlau, urkundlich erwähnt.
1340 Burg wird erneut durch einen weiteren Burgfrieden erwähnt.
1514 Die Herren von Andlau verkaufen die Burg und den Dinghof an den Bischof von Straßburg.
1523 Der Bischof den Freihof verkauft an die Gemeinden.
1524 Burg und Viehhof wird an Hans Richsheim für 660 Gulden verkauft.
Um 1550 Die Anlage kommt durch Erbschaft an Truchseß von Rheinfelden.
1579-80 Umbau der Anlage.
1722 Die Burg wird nach einem Brand wieder hergestellt.
1740 Mehrfacher Besitzerwechsel.
19. Jh. Die Burg wird Winzerhof.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Biller, Thomas & Metz, Bernhard - Die Burgen des Elsass (Band III: 1250-1300 Der frühe gotische Burgenbau im Elsass) | München, 1995
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Frankfurt, 1979
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
Änderungshistorie dieser Webseite
  • [30.08.2017] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [vor 2007] - Neuerstellung.
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 30.08.2017 [CR]