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CHÂTEAU D’OCHSENSTEIN | BURG OCHSENSTEIN
Weltweit |
Europa
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Frankreich
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Region Grand Est
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Département Bas-Rhin
| Reinhardsmunster (Reinhardsmünster) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
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Allgemeine Informationen
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Die Burganlage besteht aus drei einzelnen Anlagen, die jede auf einem Felsen errichtet wurden (Grosses Schloss (südliche Burg), kleines Schloss und Wachelheim). Der Name Wachelheim bezog sich später auf das kleine Schloss und nördliche Burg (ehemals Wachelheim).
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°40'57.5" N, 7°17'58.8" E
Höhe: 548 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von Saverne (ungefähr Stadmitte) den Beschilderungen zur Burg Hohbarr (Château Haut Barr) folgen, über die D171. Nicht zur Burg Hohbarr abbiegen, sondern weiterfahren bis zum Forsthaus.
Kostenlose Parkmöglichkeiten kurz vor dem Forsthaus. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Am Forsthaus vorbei, den blauen Rechteck zur Burg folgen. Ca. 15 min Fußweg bis zur Ruine.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Ebhardt, Bodo - Der Wehrbau Europas im Mittelalter | Würzburg, 1998
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1178
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Die drei Burgen werden erstmalig als Eigentum der Herren von Ochsenstein, Ludwig und Burkhard von Ochsenstein, erwähnt.
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12. Jh.
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Die Familie tritt als Verwandte der Markgrafen von Baden, Hessen und der Habsburger auf.
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1284
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Die Burg wird durch Walter v. Hohenstein, Unterlandvogt von Elsaß, eingenommen und zerstört.
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1370 & 1382
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Mehrfache Erwähnung der Burgen und zugleich Zerstörung des "Kleinen Schlosses" durch die Straßburger.
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1485
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Nachdem Aussterben der Familie von Ochsenstein, gelangt die Anlage in den Besitz derer von Zweibrücken-Bitsch.
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Mitte 16. Jh.
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Jakob v. Zweibrücken läßt das "Große Schloss" wiederherstellen. Welches aber kurz darauf wieder zerstört wird.
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1554
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Die Burg ist noch bewohnt.
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1632
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Die Burg wird vollständig von den Schweden zerstört. Nach dem Aussterben der Familie Zweibrücken-Bitsch kam Ochsenstein an Hanau-Lichtenberg.
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1736
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Die Burg geht an die Fürsten von Hessen-Darmstadt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Carmona, Christophe & Trendel, Guy - Les Chateaux des Vosges (Vol. 1-7) | Sarreguemines, 1998-2001
- Ebhardt, Bodo - Der Wehrbau Europas im Mittelalter | Würzburg, 1998
- Greder, Marc - Châteaux Forts d'Alsace | Mulhouse, 1985
- Mehle, Ferinand - Burgruinen der Vogesen | Kehl, 1986
- Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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