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CHÂTEAU DU NOUVEAU-WINDSTEIN | BURG NEUWINDSTEIN
Weltweit |
Europa
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Frankreich
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Region Grand Est
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Département Bas-Rhin
| Windstein |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 13. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°59'36.6" N, 7°40'42.3" E
Höhe: 351 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkmöglichkeit am Ortsrand von Windstein. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 10 min zu Fuß zur Burg.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Cafe unterhalb der Burg.
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 1992
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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um 1200
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Vermutliche Entstehung der Burg.
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1339
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Angeblicher Neubau der Burg, kann aber aufgrund stilistischer Merkmale angezweifelt werden.
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1366
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Dem Bistum Speyer wurde der freie Besitz der Burg Neuwindstein durch Kaiser Karl IV dokumentiert.
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1419 & 1439
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Verträge der Bischöfe Raban von Speyer und Reinhart von Speyer bestätigten Hanns von Altdorf, genannt Wollenschläger und seinen Söhnen Heinrich und Rudolf Neuwindstein als Speyerer Lehen.
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1419
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Umbaumassnahmen am Wohnturm als Bedingung zu den vorgenannten Verträgen.
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1514/15
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Mögliche Miteinbeziehung von Neuwindstein in den Kampf um Altwindstein. Nachträglicher Einbau von von Schießscharten in die Aussenmauer des Wohnbaus.
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1551
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Die Burg war nachweislich noch immer Besitz der Altendorfer als Speyerisches Lehen.
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1633
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Nach dem Aussterben der Altdörfer übernahm ein speyerischer Jägermeister den Besitz der Burg.
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nach 1635
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Aufgabe der Burg und dadurch Verfall in der Folgezeit.
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1729
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Akten eines Prozesses enthielten eine Planskizze, in der Neuwindstein als Ruine eingezeichnet ist.
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1820
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Die Waldungen, und damit auch die Ruine ging in den Besitz der Familie de Dietrich, Niederbronn, über.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bernges, Rüdiger - Felsenburgen im Wasgau | Wuppertal, 1992
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.09.2017 [CR] |