CHÂTEAU DE HUNEBOURG | HÜNEBURG
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Bas-Rhin | Neuwiller-lès-Saverne (Neuweiler)

Quelle: Czerwinski, Manfred - Der große Luftbildburgenführer. 300 Burgen im Südwesten auf DVD-ROM | Kaiserslautern, 2004
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°49'59.2" N, 7°21'51.9" E
Höhe: 425 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Saverne über die D6 erstmal Richtung Hattmatt. Vor Hattmatt weiter über die D14 nach Neuweiler (Neuwiller). Durch Neuweiler fahren in Richtung La-Petite-Pierre über die D134 (durch den Wald). Im Wald den Beschilderungen zum Forstamt folgen.
Die Burg liegt hinter dem Forstamt.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel Vacanciel Dossenheim-sur-Zinsel
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Anfang 12. Jh. Die Burg besteht schon.
bis 1225 Die Burg befindet sich im Besitz der Grafen v. Metz-Dagsburg.
1288 Die Lichtenberger erwerben die Hälfte der Burg durch einen Vertrag.
1345 Die Lichtenberger erwerben die zweite Hälfte der Burg, durch Heirat der Dagsburgischen Erbtochter Katharaina und Johann v. Wasichenstein.
1362 Die Burg geht durch Kauf an den Schwiegersohn Heinrich v. Fleckenstein.
1378 Die Burg wird durch die Straßburger zerstört, da die lichtenbergischen Vasallen immer mehr in der Raubritterei ausarteten. Nachdem Wiederaufbau, kam der Lichtenberger Anteil als Reichslehen durch Verkauf/Verpfändung in den Besitz einer Anzahl von Gemeinherren (v. Fleckenstein, v. Meckingen, Kranz v. Geispolsheim, Schaub, v. Renchingen und v. Lichtenberg).
1493 Die v. Lichtenberger kommen endgültig in den Besitz der ganzen Burg, so dass die Erben v. Hanau-Lichtenberg diese bis zur Revolution in ihren Besitz heißen konnten.
1793 Die Burg wird als Nationalgut eingezogen und an den Marschall Clarke verkauft.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Mehle, Ferinand - Burgruinen der Vogesen | Kehl, 1986
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Frankfurt, 1979
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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