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CHÂTEAU DU HOHNACK | BURG HOHNACK
Weltweit |
Europa
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Frankreich
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Region Grand Est
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Département Haut-Rhin
| Labaroche (Zell) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Burg aus dem 11. Jahrhundert.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°05'39.1" N, 7°11'02.3" E
Höhe: 909 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Turckheim über die D11 über les Trois Epis Richtung Labaroche.
Vor Labaroche nach la Rochette abbiegen, durch le Rochette durchfahren nach la Trinque. Durch diesen Ort durchfahren bis zur Kreuzung.
Die Burg liegt zur rechten Seite auf dem Berg Petit Hohnack.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Straßenrand zum Fusse des Berges Petit Hohnack. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz ca. 10 min Fußweg bis zur Burg, den gelben Kreuz folgen.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Eingangstore
- Graben
- Kleine Fallbrücke
- Fallbrücke
- Torturm
- Brunnenmühle
- Wohngebäude
- Treppenturm
- Brunnen
- Bergfried
- Mauerturm
- Hexenturm
- Pferdestall
- Kapellenturm
- Zwinger
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Quelle: Wolff, Felix - Elsässische Burgenlexikon | Straßburg, 1908
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1079
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Die Anlage wird erstmalig erwähnt. Die Erbauung wird den Grafen v. Egisheim zugeschrieben.
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13. Jh.
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Im Besitz der Grafen v. Pfirt.
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1251
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Trugen die Straßburger Bischöfe die Burg als Lehen.
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1271
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Die Burg ist im Besitz der Baseler Bischöfe.
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1361
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Die Rappoltsteiner treten die Burg als Mitgift, aufgrund von Besitzstreitigkeiten, an die Saarwerden und Lupfen ab.
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1438
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Die Burg fällt nach dem Tod von Johannes v. Lupfen, an die Rappoltsteiner zurück.
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1635
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Die Burg muß an die Franzosen abgegeben werden und wurde durch den Colmarer Kommandant Achille de Longuevall, zerstört. Im westfälischen Frieden wurde die Burg wieder zurückgeben.
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1655
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Ludwig XIV. läßt die Burg endgültig zerstört.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Mehle, Ferinand - Burgruinen der Vogesen | Kehl, 1986
- Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Frankfurt, 1979
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.08.2017 [CR] |