CHÂTEAU DU HAUT-RIBEAUPIERRE | BURG HOHRAPPOLTSTEIN | BURG HOH-RAPPOLTSTEIN Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Haut-Rhin | Ribeauvillé (Rappoltsweiler) |
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Quelle: Merian, Matthäus; Zeiller, Martin - Topographia Alsatiae | Ausschnitt: Rappoltsweyer mit den vier Burgen Beilstein St. Ulrich, Girsberg und Hoch-Rappoltstein | 1663 |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Burg Hohrappoltstein stammt aus dem 13. Jahrhundert und thront oberhalb über den zwei Burgen Girsberg und Saint Ulrich. Die Burg ist von einem mehrteiligen Grabensystem umschlossen. Nach Norden erstreckt sich die Vorburg (die weitesgehend zu gewuchert ist). Die Vorburg kann durch eine kleine Pforte im Nordosten der Burg erreicht werden. Im Süden befindet sich das Doppletor aus einer späteren Bauphase stammt. Reste der Zugbrücke sind noch deutlich erkennbar. Etwas oberhalb des Tores befindet sich der Treppenturm zum Bergfried. Auf dem Plateau des Bergfried befindet sich am anderen Ende eine Zisterne (heute zugewachsen). Der Bergfried konnte noch vor einigen Jahrzehnten über den Originalhocheingang über eine Treppe erreicht werden. Das Palas zwischen Vorburg und Bergfried weisst noch eine Wandhöhe von 10m auf. |
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Ebhardt, Bodo - Der Wehrbau Europas im Mittelalter. Bd. 1 | Würzburg, 1999 Bernges, Rüdiger - Bergfrieddatenbank |
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Quelle: Böhme, Horst Wolfgang (Hrsg.) - Burgen der Salierzeit. Bd. 2: In den südlichen Landschaften des Reiches | Sigmaringen, 1991 |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Burg Ribeaupierre, auch Hoh-Rappoltstein oder Hochrappoldstein genannt, ist die höchstgelegene der drei Rappoltsweiler Schlösser, die Stadt Ribeauville überragend. Die Burg wird 1254 als Altenkastel erwähnt. Der Name ist irrtümlich aus "altum castellum" entstanden und müsste eigentlich das "hohe Schloss" heißen. Es war im Besitz der Herren von Rappoldstein. Nach der im Anfang des 13. Jahrhunderts erbauten Burg Altenkastell nannten sich die dortigen Edelknechte Rappoldsteinische Burgmannen, nachweisbar 1254 bis etwa 1436. Die Burg verfiel, nachdem sie im Laufe des 16. Jahrhunderts als Wohnstätte ganz verlassen wurde. Hoh-Rappoldstein war Gefängnis für verschiedene hohe Adlige, darunter 1384 - 1387 auch für den englischen Ritter John Harleston. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Webseiten mit weiterführenden Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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