CHÂTEAU DU FREUDENECK | BURG FREUDENECK
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Bas-Rhin | Wangenbourg-Engenthal, OT Freudeneck

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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 13. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°37'31.5" N, 7°19'40.3" E
Höhe: 373 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Saverne (liegt an der N4) über die N4 nach Wasselonne. Von Wasselonne Richtung Wangenbourg (Wangenburg) bis nach Freudeneck über die D224.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Dorf Freudeneck.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Die Burgruine ist weithin sichtbar und liegt oberhalb des Dorfes Freudeneck auf einem Sporn.
Vor dem Burgberg nach rechts und danach gleich wieder links bis zur Burg.
Ca. 10 min Fußweg zur Burg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Château du Freudeneck
  1. Schildmauer
  2. Burghof
  3. Bergfried
Quelle: Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Um 1300 Die Anlage wir vermutlich durch die Abteil Andlau errichtet.
1373 Berthold Münch von Wilsberg bekommt von dem Vogte Walther von der Dicke, den zurückgegebenen Anteil, von Hartung v. Wangen und dessen Sohn Ehrhard.
1408 Die Burg ist im gemeinsamen Besitz von Johann v. Wilsberg und Georg Haffner v. Wasselnheim. Nachdem Tode Georg Haffner verbündete sich Wilsberg mit dem Mitgrafen von Baden gegen Straßburg, woraufhin die Straßburger sich die Anlage im selben Jahr an sich nahmen und verbrannten.
1485 Die Hälfte der zerstörten Burg kommt an Friedrich v. Wilsberg.
bis 1514 Die zweite Hälfte befindet sich in dem Besitz v. Kornelius v. Hanau, Vormund der Kinder Georg Haffners.
1539 Die Wilsberg und die Haffner verkaufen die Burg an die Bock v. Erlenburg.
1614 Die Familie v. Breiten-Landenberg bekommt die Anlage.
1691 Die Familie v. Breiten-Landenberg gibt die Anlage wieder an die Abtei Andlau zurück.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Carmona, Christophe & Trendel, Guy - Les Chateaux des Vosges (Vol. 1-7) | Sarreguemines, 1998-2001
  • Mehle, Ferinand - Burgruinen der Vogesen | Kehl, 1986
  • Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Norderstedt, 1908
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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