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CHÂTEAU D’EGUISHEIM | CHÂTEAU DE SAINT-LÉON | BURG EGISHEIM
Weltweit |
Europa
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Frankreich
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Region Grand Est
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Département Haut-Rhin
| Eguisheim (Egisheim) |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die kleine achteckige Pfalz bestand übersprünglich aus einem in der Mitte stehenden achteckigen Bergfried, welcher durch den Bau der Leo-Kirche abgetragen und überbaut wurde. Ein Palas der sich an die Ringmauer anschließt, welcher noch heute zur linken Seite, wenn man die ehemalige Pfalz betritt, erkennen läßt. Wohngebäude lassen sich heute nicht mehr erkennen.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°02'33.6" N, 7°18'21.9" E
Höhe: 209 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Über die N83 von Colmar (aus dem Norden) und Mulhouse (aus dem Süden) nach Eguisheim.
Kostenpflichtige und kostenlose Parkplätze in der ganzen Stadt. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Besichtigung nur im Rahmen einer Führung möglich. |
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Eintrittspreise
k.A.
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Bergfried
- Burghof
- Alter Palas
- Tor
- Wohngebäude
- Graben
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Quelle: Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Frankfurt, 1979
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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8. Jh.
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Die Errichtung der Pfalz wird gelegt, aber jegliche urkundliche Nachweise fehlen.
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21. Juni 1002
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In der Pfalz wird der spätere Graf Bruno, Sohn des Grafen Hugo IV. und der Gräfin Heilwig von Dagsburg, der spätere Papst Leo IX, geboren.
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1144
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Der Besitz geht nachdem Erlöschen des Geschlechtes, an die Grafen von Dagsburg über.
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1226
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Das Dagsburger Geschlecht stirbt aus und die Hinterlassenschaft ging an das Bistum Straßburg.
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Bis ins 18. Jh.
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die Burg ist noch bewohnt.
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1795
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Die Burg wird als Nationalgut verkauft. Die Anlage wird von dem Bischof Stumpf in Colmar erworben und baut durch Winkler eine "Leo-Kapelle", anstelle des parallel abgetragenen Bergfrieds. Fundamente vom Bergfried sollen sich noch unter der Kapelle befinden.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bouchholtz, Fritz - Burgen und Schlösser im Elsass | Norderstedt, 1962
- Wolff, Felix - Elsässisches Burgen-Lexikon | Frankfurt, 1979
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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30.08.2017 [CR] |