Abb. 41: Gruppenfoto vor der Ruine der Burg Belfort im Trentino.

Abb. 42: Im Hof von Burg Taufers.

Abb. 43: Gemeinsames Ausspannen auf der Haderburg, wo das "Spezi" aus Weissbier/Cola besteht.
In dieser gemütlichen Atmosphäre wurde der wegen Zahnschmerzen auf einem Parkplatz
unterhalb der Burg wartende Exkursionsleiter M. Helzel völlig vergessen ...

Abb. 44: Fröhliche Menschen auf einer wildromantischen Burg.
Ohne Zweifel gehörte die Haderburg zu den Highlights der gesamten Exkursion.

Abb. 45: Bernhard beim "Spezi" schlürfen ...

Abb. 46: ... und beim Brille vernaschen.

Abb. 47: Da der Anmarsch zur Burg Maretsch in Bozen auf geteerten, ebenen Wegen
erfolgte und konnte er somit auch vom Exkursionsleiter gemeistert werden.

Abb. 48: Nicht geeignet für die Exkursionsleitung war dagegen der Weg von Burg Boymont
hinüber zur Burg Hocheppan, welcher über Stege durch eine Schlucht erfolgte.

Abb. 49: Burgenfreund sind auch Tierfreunde.

Abb. 50: Während Peter sich jedoch dem Pfau zuwenden mußte ...

Abb. 51: ... rannten diese Schafe ihrem gelben "Leithammel" freiwillig hinterher.

Abb. 52: Nachdem ein Großteil der Exkursionsteilnehmer in dieser Höhle auf
Burg Neuhaus verschollen ging, mußte die Exkursion mangels Teilnehmer beendet werden.
Die Exkursionsleitung freut sich bereits jetzt, im August in der
Fränk. Schweiz wieder ein paar neue "Opfer" begrüßen zu dürfen!

Abb. 53: Genüßlich schaut Albert auf sein Brötchen. Er scheint jedoch
zu überlegen, ob er es beim Anblick all der pinkelnden Kollegen essen soll.

Abb. 54: Dank unseres holländischen "Schrankenwärters" konnten
uns auch von den Italienern aufgebaute Hindernisse nicht aufhalten!

Abb. 55: Leider war den nicht-fotografierenden Exkursionsteilnehmern
nicht immer klar, wann sie zu verschwinden hatten.

Abb. 56: "Durch diese hohle Gasse muß er kommen"!

Abb. 57: Auch mehrmaligen Aufforderungen Dr. Kaisers
zur Weiterfahrt, wurde nicht nachgekommen.

Abb. 58: Dr. Waldenmeier und seine fotosüchtige Patientengruppe. Leider schlug,
wie hier gut zu sehen ist, die Therapie nicht an. Auch das von Dr. Waldenmeier
beschworene unfreundliche Fotowetter, konnte die Patienten nicht
davon abhalten, jeden Stein mind. dreimal zu fotografieren.

Abb. 59: Um Gerüchten vorzubeugen: Albert und Bernhard legen hier keine Eier!

Abb. 60: Überdimensionierter Bremsstein.