KURKÖLNISCHE LANDESBURG ZÜLPICH Weltweit | Europa | Deutschland | Nordrhein-Westfalen | Kreis Euskirchen | Zülpich |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Hinweistafel an der Burg |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Schon zu spätrömischer Zeit gab es in Zülpich, damals 'Tobliacum', ein Kastell. Nach dem Abzug der Römer wurde dies von den Merowingern genutzt. In der Folge bauten die rheinischen PfaLzgrafen die Burg zu ihrem Sitz in Zülpich aus. Ab 1278 wurde an der selben Stelle die heutige Burg von den Kölner Erzbischöfen errichtet. Nach der Niederlage in der Schlacht von Worringen 1288 wurden Stadt und Burg 1299 an den Jülicher Grafen verpfändet. Dieser ließ die Kölner Burg niederlegen und um 1350 eine neue errichten. 1369 lösten die Kölner Zülpich aus, ließen wiederum die Jülicher Burg abreißen und die heutige Anlage errichten, diese war um 1490 vollendet. Im dreißigjährigen Krige sowie im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde die Burg schwer beschädigt, 1689 in Brand gesteckt. 1741 wurde die Burg an Joseph Eberhard verschenkt, dieser baute die Nordwest-Seite und den Nordturm um. Durch Heirat kam die Burg an den Fabrikanten Xaver Sieger, der in der Burg eine Schnapsbrennerei einrichten ließ. 1944 wurde die Burg im zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. 1956 wurde sie wieder aufgebaut und diente noch bis 1980 der Produktion von Spirituosen. 2003 werden in der Burg moderne Wohn- und Bürobauten eingerichtet. Seit 2009 betreibt der Zülpicher Geschichtsverein die Geschichtswerkstatt in der Burg. |
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Quelle: Hinweistafel in der Burg. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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