SCHLOSS WOMMEN | BURG WOMMEN
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Allgemeine Informationen
An der hessisch-thüringischen Grenze liegt das Dorf Wommen im Bogen der Werra. Die Werra speiste früher auch die Wassergräben der Wasserburg.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°00'47.6"N 10°07'11.0"E
Höhe: 207 m ü. NN
Topografische Karte/n
Schloss Wommen auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz
Anfahrt mit dem PKW
Abfahrt A4, Nr. 37 Wommen.
Parkmöglichkeiten am Straßenrand.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Altersheim und nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
weitesgehend barrierefrei
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1021 bestätigte der Kaiser Heinrich II seiner Gemahlin Kunigunde von Schenkung die Güter Herleshausen wozu auch Wommen und das Stift Kaufungen gehörte.

Im 13.Jh. besaß Graf Burghard von Brandenburg Rechte "Wumena".

1268 verkaufte er diese an das Stift Kaufungen.

1364 verkaufte Reinhard von Brandenburg sein Gut, Recht und Gericht in Wommen an die Herren von Colmatsch. Die vermutlich auch die Erbauer der Wasserburg waren.

1401 verkaufte Reinhard von Brandenburg seine letzten Besitzungen in der Gegend auch an die Herren von Colmatsch.

1527 nach der Auflösung des Klosters Kaufungen und die Landesgrafen von Hessen wurden Lehensherren.

1535 baute Georg von Colmatsch die Anlage um und errichtete ein neues Burghaus.

1552 starb die Linie aus.

1552 gaben die Lehensherren den Besitz an die Treusch von Buttlar.

1908 erwarb der Kammerherr Rudolf von Schutzbar gen. Milchling.

1911 wurden die Baulichkeiten abgerissen und nach den Plänen des Architekten Bodo Ebhardts wurde das neue Schloss gebaut.

Heute ist es ein Altersheim.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000 | S. 72
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    -
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  • [19.09.2020] - Neuerstellung.
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