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BURG WOLFSBERG
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Bayern
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Landkreis Forchheim
| Obertrubach
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Quelle: Carl Mayer's Kunstanstalt - Die Fränkische Schweiz in Stahlstichen nach neu aufgenommenen Originalzeichnungen; [...]| Nürnberg 1858.
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Allgemeine Informationen
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Von der kühn gelegenen Burg haben sich nur noch wenige Mauerzüge erhalten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°41'19.7"N 11°18'41.2"E
Höhe: ca. 436m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Wolfsberg auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Über die A9 bis zur Ausfahrt 46 ("Plech") fahren. Von dort weiter über Landstrasse in Richtung Betzenstein und Leupoldstein. In Leupoldstein in Richtung Obertrubach abbiegen. In Obertrubach der Beschilderung zum Ortsteil Wolfsberg folgen und ich Wolfsberg zum Schulhaus fahren. Einige Parkmöglichkeiten am Schulhaus und am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Forchheim, von dort ist Wolfsberg via Egloffstein mit dem Bus 222 erreichbar. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine.
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Öffentlicher Rastplatz
Keine. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht zugänglich, es führen steile Treppen zur Burg hinauf. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: F.-W- Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters. Würzburg, 1998.
Der Plan wurde gegenüber dem Original verändert.
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Historie
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Mitte 12. Jh.
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Die Edelfreien von Schönfeld errichten die Veste Wolfsberg und nennen sich nach ihr.
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1383
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Die Burg gehört nun dem Bistum Bamberg.
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1388
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Im Städtekrieg wird die Burg zerstört und wieder aufgebaut.
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15. & 16. Jh.
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Die Burg wird laufend verpfändet.
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1525
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Während des Bauernkrieges wird Wolfsberg zerstört, jedoch wieder aufgebaut.
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1605
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Die Burg fällt an Bamberg zurück.
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1618-48
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Während des 30jährigen Krieges wird die Burg verwüstet.
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1690
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Die Schlosskapelle liegt immer noch in Trümmern.
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19. - 20. Jh.
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Aus 'Sicherheitsgründen' werden große Mauerteile abgebrochen. Das Vogteihaus wird zum Schulhaus.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Walter Heinz - Ehemalige Adelssitze im Trubachtal. | Erlangen und Jena, 1996.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [23.11.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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23.11.2022 [JB] |