BURG WOLFHAGEN
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Allgemeine Informationen
Lage Von der Burg Wolfhagen haben sich lediglich Reste der Ringmauer, Teile eines angebauten Burggebäudes sowie Reste des Torturms erhalten.
Nutzung Museum
Bau/Zustand Mauerreste
Typologie Höhenburg
Sehenswert
  • Mauerreste
  • Torturm
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°19'21.7"N 9°09'54.0"E
Höhe: 263 m ü. NN
Topografische Karte/n
Trendelburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Die A44 an der Ausfahrt Zierenberg verlassen und über Oelshausen (B251)und Istha (B251) nach Wolfhagen (B450) fahren. In Wolfhagen in Richtung Altstadt halten. Das Gelände der ehemaligen Burg befindet sich östl. der Altstadt an der Ritterstraße.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Regionalmuseum Wolfhagener Land
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Möglich
Bilder
keine Bilder verfügbar
Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Um 1226 - Landgraf Ludwig von Thüringen läßt zur Sicherung des umkämpften Grenzlandes eine Burg bauen.

1232 - Der Landgraf trägt die Burg dem Erzbischof von Mainz zu Lehen auf.

1266-1398 - Die von Wolfhagen sind Burgmänner auf der Burg.

1376 und 1482 - Die Burg wird durch ein Feuer fast völlig zerstört. Sie wird jedoch wieder aufgebaut.

Um 1575 - Die Burg wird bereits als "wüst" beschrieben.

1606 - Wegen Baufälligkeit wird der Turm der Burg niedergelegt.

Um 1610 - Beginn eines Neubaus der Burg durch Landgraf Moritz, welcher aber wegen des 30jährigen Krieges nicht vollendet wird. Aus den Bauresten werden später Zehntscheunen und ein Rentereigebäude errichtet.

1632 - Die Burg wird erneut durch ein Feuer fast völlig zerstört.

1889 - Die Zehntscheunen werden schloßartig umgestaltet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Rudolf Knappe - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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