| |
BURG WÜSTE MARK WÖPK
Weltweit |
Europa
|
Deutschland
|
Sachsen-Anhalt
|
Landkreis Wittenberg
| Kemberg |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
|
|
Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
|
Allgemeine Informationen
|
|
Lage |
Die Burg Wüste Mark Wöpk liegt ca. 2,3 km östlich von Kemberg, Richtung Dorna, an der Landwehr.
am Feldweg von Kemberg Richtung Dorna, 06901 Kemberg |
Nutzung |
Forstwirtschaftliche Nutzung |
Bau/Zustand |
Die Burg liegt auf einer niedrigen Erhebung innerhalb sumpfiger Wiesen.
Sie hat einen ovalen Grundriss von 130 x 160 m. Sie war von einem breiten flachen Graben umgeben. Dieser wurde durch das Pflügen eingeebnet.
Der Wall der Burganlage ist zum Teil noch bis zu 1 m hoch erhalten. |
Typologie |
Niederungsburg - Wasserburg - Burgwall |
Sehenswert |
|
Bewertung |
k.A. |
|
| |
Informationen für Besucher
|
|
|
Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°46'29.0" N, 12°40'38.0" E
Höhe: 71 m ü. NN |
|
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
|
|
Kontaktdaten
k.A. |
|
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Anlage liegt innerhalb eines Feldes, betretbar nur außerhalb der Bewirtschaftungszeit.
|
|
Anfahrt mit dem PKW
A 9 bis zur Abfahrt Coswig, dann der B 187 bis Wittenberg folgen, dort auf die B 2 Richtung Kemberg abbiegen, an der Kreuzung mit der Wittenberger Str. auf den Feldweg nach Dorna abbiegen.
Parkmöglichkeiten am Wegesrand. |
|
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
|
Wanderung zur Burg
k.A.
|
|
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
|
|
Eintrittspreise
kostenlos
|
|
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
|
|
Gastronomie auf der Burg
keine
|
|
Öffentlicher Rastplatz
keiner |
|
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
|
|
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
|
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
|
| |
Bilder
|
|
|
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können! |
|
Grundriss
|
|
Quelle: Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958
(durch Autor leicht aktualisiert)
|
|
| |
Historie
|
|
|
Für die Burganlage wurden bisher noch keine urkundlichen Erwähnungen gefunden.
Funde von Scherben slawischer und deutscher Töpferware stammen aus dem 13. Jahrhundert.
Im 19. Jahrhundert wurden beim Pflügen der Anlage noch Backsteinreste gefunden.
|
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
|
| |
Literatur
|
- Grimm, Paul - Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg | Berlin, 1958 | S. 313
|
Webseiten mit weiterführenden Informationen
|
|
Änderungshistorie dieser Webseite
|
- [18.08.2024] - Neuerstellung.
|
zurück nach oben |
zurück zur letzten besuchten Seite
|
Download diese Seite als PDF-Datei |
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite:
18.08.2024 [CR] |