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STIFTSBURG WITTLAGE | BURG WITTLAGE
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Landkreis Osnabrück
| Bad Essen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Die 1309 von Bischof Engelbert II. von Osnabrück in Auftrag gegebene Stiftsburg Wittlage diente zur Sicherung der nordöstlichen Landesgrenze des Bistums gegen Ravensberg, Minden und Diepholz.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
52°19'15.36"N 8°22'24.85"E
Höhe: ca. 55 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar |
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Kontaktdaten
keine |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg dient der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück als Kurzzeitpflegeeinrichtung. Bitte verhalten Sie sich entsprechend rücksichtsvoll bei der Besichtigung. |
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Anfahrt mit dem PKW
Die A33 an der Abfahrt Melle-Bruchmühlen verlassen und über Buer nach Rabber fahren. Dort links auf die B65 in Richtung Bad Essen
abbiegen. Nach ca. 2 km wird der Ort Wittlage erreicht. Dort links in die Burgstraße abbiegen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Nur Außenbesichtigung, da die Burg in Privatbesitz ist. |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Unterkünfte auf der Burg für Klassenfahrten, Gruppenreisen und Tagungen,
siehe
Webseite der Heilpäd. Hilfe Osnabrück
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
zugänglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel vor der Burg | Aufgenommen 2012.
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Historie
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1309-1313
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Angebliche Bauzeit der Burg. Die ursprüngliche Burg bestand wahrscheinlich nur aus Bergfried, Flankenzaun und Graben.
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14 Jh.
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Die Burg wird vergrößert und mit Mauern umgeben.
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15. Jh.
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Bau des Herrenhauses und der Außenburg mit zwei Bastionen.
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nach 1500
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Die Burg hatte keine größeren Aufgaben mehr.
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1618-1648
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Im 30jährigen Krieg wurde die Burg mehrfach besetzt und schwer beschädigt.
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1650
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Nach Räumung der Burg durch die Schweden wird sie zum Verwaltungssitz eines Amtvogtes.
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17./18. Jh.
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Ausbau der Burg, wodurch sie ihre heutige Gestalt erhielt.
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Quelle: Engel, Gustav - Landesburg und Landesherrschaft an Osning, Wiehen und an der Weser | Bielefeld, 1979 ‡
Warnecke, Edgar F.– Burgen und Schlösser im Land von Hase und Ems | Osnabrück, 1985 (2. Auflage).
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Literatur
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- Engel, Gustav - Landesburg und Landesherrschaft an Osning, Wiehen und an der Weser | Bielefeld, 1979.
- Warnecke, Edgar F.– Burgen und Schlösser im Land von Hase und Ems | Osnabrück, 1985 (2. Auflage).
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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13.09.2015 [OK] |