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BURG WILDSHAUSEN
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Nordrhein-Westfalen
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Hochsauerlandkreis
| Arnsberg Oeventrop |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 800 m östlich von Oeventrop |
Nutzung |
Bewaldet |
Bau/Zustand |
Nur der Burghügel und Gräben sind erhalten. |
Typologie |
Turmhügelburg, Wasserburg. |
Sehenswert |
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Bewertung |
Etwa 30 × 35 m großer Mottenhügel mit noch weitgehend mit Wasser gefülltem Graben. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°23'54.0"N 8°10'11.9"E
Höhe: ca. 225m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Wildshausen auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
Brumlingsen, 59823 Arnsberg |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
A 46 bis zur Abfahrt Freienohl, dann der L 541 Richtung Freienohl folgen, dort in die Wildshausener Straße abbiegen und dem Straßenverlauf bis zur Ruhrbrücke folgen, dort Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Oeventrop, von dort ist die Burg zu Fuß etwa 3.5km entfernt. |
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Wanderung zur Burg
Es führt ein Pfad um die Anlage. |
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkung |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
keine |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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1249 werden in einer Urkunde die Edelherren von Ardey in Bezug auf eine Hofübertragung in Wildeshausen erwähnt.
Die Reste der Turmhügelburg wurden wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichtet.
Sie diente vornehmlich als Jagdsitz. Von 1371 bis 1392 war sie der Witwensitz der Gräfin Anna von Kleve.
Anschließend ging sie in den Besitz des Erzbistums Köln über. 1463 wurde sie als Lehen an Johann III. von Padberg vergeben.
1485 ging das Lehen an Johann IV. von Padberg über. 1569 wurde sie vom Kurfürsten Ernst von Bayern als erbliches Lehen an Wolf Dietrich von Geisberg vergeben.
Spätestens zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Anlage verfallen.
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Quelle: Hinweistafel vor Ort, Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Friedhoff, Jens - Theiss Burgenführer: Sauerland und Siegerland | Stuttgart, 2002 | S. 146
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [20.07.2021] - Neuerstellung des Artikels.
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20.07.2021 [JB] |