WILDENBURG
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Allgemeine Informationen
Kleine Höhenburganlage die sich in eine Oberburg und Unterburg teilt. Die Unterburg wurde mehrfach umgebaut und beherbergt heute den Hunsrückverein, sowie ein Standesamt. Die auf einer Felsnadel darüber gelegene Oberburg weist noch einige Mauern auf, sowie die auf dem Fels geschlagenen Gräben. Der 22m hohe Turm wurde 1980 erbaut und bietet einen wunderschönen Ausblick über die Gegend. Zwischen Unter- und Oberburg sind einige kurze Mauerfundamente, sowie Mauerzüge erhalten geblieben.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°46'33.6"N 7°15'22.8"E
Höhe: 671 m ü. NN (Oberburg)
Topografische Karte/n
Die Wildenburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Burg ist nicht gesichert!
Absturzgefahr und Gefahr durch Steinschlag!
Anfahrt mit dem PKW
Kempfeld ist über die Bundesstraße 422 und über die Landstraße 178 zu erreichen. In der Ortschaft auf die Wildenburgstraße abbiegen und dieser bis zur Burg folgen.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Die Burg und der Wildpark unterhalb der Burg sind mit der Buslinie 343/345 aus Idar-Oberstein zu erreichen.
Wanderung zur Burg
Unterhalb der Burg befindet sich ein Parkplatz. Die Burg ist innerhalb weniger Minuten zu erreichen.
Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich.
Eintrittspreise
Eintritt frei.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Vorburg möglich, Kernburg nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Grundriss.
Quelle: Hinweistafel an der Burg
Historie
Die Wildenburg wurde um 1300 neben einer teilweise noch erhaltenen früheren keltischen Fliehburg von den Wildgrafen von Kyrburg erbaut.
Die Burg diente dem Schutz und der Verwaltung des Amtes Wildenburg.
1651 wurde die Burg von Lothringschen Truppen belagert und anschließend niedergebrannt.
1660 wurde die Burg wieder aufgebaut. Die Burg blieb Amtsitz bis zum Jahr 1798.
Von 1859 bis 1962 war die mehrfach umgebaute Anlage sitz einer Revierförsterei.
1980 wurde auf der Oberburg der 22m hohe Aussichtsturm errichtet.
Quelle: Hinweistafel an der Burg
Literatur
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  • [25.06.2023] - Neuerstellung.
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