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BURG WICHSENSTEIN
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Landkreis Forchheim
| Gößweinstein-Wichsenstein
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der auf einem bizarren Fels über dem Ort gelegenen Felsenburg haben sich so gut wie keine Reste mehr erhalten.
Hier und da finden sich Spuren von Felsbearbeitungen, die letzten Zeugnisse der Burg Wichsenstein.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°44'16.9"N 11°16'03.8"E
Höhe: ca. 587m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Wichsenstein auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von Pretzfeld Richtung Egloffstein. Nach Wannbach links über Hardt nach Wichsenstein. Oder von Gößweinstein über Etzdorf und Hartenreuth.
Parkmöglichkeiten im Ort. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Ebermannstadt, von dort fährt der Bus 234 nach Wichsenstein (Kirche).
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Frei zugänglich. |
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Eintrittspreise
Kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine.
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Öffentlicher Rastplatz
Keine. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine. |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A. |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Vor 1122
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Vermutliche Erbauung der Burg durch die Brüder Wikker et Eberhart de Lapide (Wikker und Eberhard von Stein).
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1122
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Nennung des Eberhardus de Wikkeristein.
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1398
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Konrad III. von Wichsenstein wird bei der Einnahme der Burg Spies gefangen genommen und in Nürnberg hingerichtet.
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1421
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Auf Grund einer Fehde zwischen den Wichsensteiner, sowie Michael I. von Streitberg auf der Seite der Wichsensteiner, mit Nürnberg und Bamberg, läßt der Bischof von Bamberg die Burg Wichsenstein brechen.
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Zwischen 1432 u. 1436
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Wiederaufbau der Burg, vermutlich nur unter Lehensbeauftragung.
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1525
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Endgültige Zerstörung der Burg im Bauernkrieg.
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1550
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Die Burg ist auf einer Karte nur noch als Ruine eingezeichnet.
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1660
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Das unterhalb der Burg gelegene Rittergut fällt an das Hochstift Bamberg.
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1828
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Der Domkapitular Franz Karl Freiherr von Münster läßt den Burgfelsen zugänglich machen.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- P. Borowitz, R. Bach-Damaskinos - Schlösser und Burgen in Oberfranken. | Nürnberg, 1996.
- T.Eckert, S.Fischer, R.Freitag, R.Hofmann, W.Tausendpfund - Die Burgen der Fränkischen Schweiz – Kulturführer. | Forchheim, o.A.
- G. Voit, W. Rüfer - Eine Burgenreise durch die Fränkische Schweiz | Erlangen, 1984.
- Hellmut Kunstmann - Die Burgen der südwestlichen Fränkischen Schweiz | Nürnberg, 1971.
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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23.11.2022 [JB] |