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BURG WETTERFELD
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Deutschland
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Bayern
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Landkreis Cham
| Roding-Wetterfeld |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Im Dorfkern steht die alte Wasserburg, die noch bis heute weitgehend von einem tiefen Graben umgeben ist.
Das Torhaus und Halbschalentürme sind erhalten geblieben, andere Gebäude sind restauriert worden.
Ministrialburg
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Nutzung |
Privatbesitz, landwirtschaftlicher Betrieb
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Bau/Zustand |
weitgehend erhaltene Burg |
Typologie |
Niederungsburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
Ehemals runde Burganlage die von einem tiefen Halsgraben umgeben war. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°13'21.5"N 12°32'33.9"E
Höhe: 365 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Wetterfeld bei OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz |
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A93 über die Ausfahrt 33 verlassen und über Wackersdorf nach Neubäu fahren. Von Neubäu in Richtung Auf der B 85 Roding - Cham, kurz nach Roding nach Wetterfeld abbiegen. Die ehem. Burg liegt etwa in der Mitte des Dorfes.
Parkplatz südlich vom Torhaus. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A. |
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Öffnungszeiten
Innenhof ist frei zugänglich |
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Eintrittspreise
kostenlos |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine |
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
möglich |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, Friedrich Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters. Grundriss-Lexikon | Würzburg, 2000
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Historie
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12. Jhdt. Auftauchen der bedeutenden Ministerialen von Wetterfeld.
1118 und 1160 Gottfried von Wetterfeld gelingt es die Funktion des Rodingern Königshofes auf seinen Stammsitz Wetterfeld zu verlagern.
Mitte 15. Jhdt. In Wetterfeld werden bis zu vier Edelsitze erwähnt.
17. Jhdt. Die einstmals große und mächtige Burg Wetterfeld geht während des 30jährigen Krieges unter. Heute zeugen nur noch das gotischen Torhaus und der ausgemauerte Graben von der einstigen größe dieser Burg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente und Infotafel auf dem Burgberg.
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Literatur
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- Bernhard Ernst - Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands. Burgenbau in der südöstlichen Oberpfalz vom Frühmittelalter bis zur frühen Neuzeit | Büchenbach, 2003
- Ursula Pfistermeister - Burgen der Oberpfalz | Regensburg, 1974
- Ursula Pfistermeister - Burgen und Schlösser im Bayerischen Wald | Regensburg, 1997
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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