SCHLOSS WESTERBURG
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°33'47.4" N, 7°58'29.8" E
Höhe: 382 m ü. NN
Topografische Karte/n
Schloss Westerburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
Schloss Westerburg
56457 Westerburg
Deutschland
Tel: +49 2663 911 401
Fax: +49 2663 - 911 402
Mail: info@schlosswesterburg.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A3 Abfahrt Diez (Nr. 41) über die L317 nach Nentershausen. In Nentershausen über die L318, später B8, nach Herschbach. Von Herschbach über die L300 nach Westerburg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Westerburg ist mit der Regionalbahn erreichbar, etwa 1,5km Fußweg vom Bahnhof zur Burg.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant Schloss Westerburg
Link zur Webseite der Gastronomie
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Schloss Westerburg
Quelle: Luthmer, Ferdinang - Bau- und Kunstdenkmäler der Kreise Biedenkopf | Frankfurt a.M., 1910
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1219 Erstmalige urkundliche Erwähnung der Burg.
1221 Ein "Herr von Westerburg" wird in einem Vergleich mit dem Stift Gemünden erwähnt. Der Name ist Siegfried von Runkel, der die Herrschaften von Westerburg und Runkel in einer Person vereint.
1288 Führte eine Scheidung des Geschlechts in die Linien Westerburg und Runkel unter den Siegfrieds Söhnen Sifrid und Dietrich statt. Wodurch Sifrid nach der Gebietsteilung Westerburg und Schadeck erhielt.
1292 Erhält Westerburg ihre Stadtrechte durch König Adolf von Nassau.
1303 Errichtung eines Stadt- und Schöffengericht durch König Albrecht.
14. Jh. Werden die Nachfolger Sifrids in einer Limburger Chronik, als kriegerische Herren bezeichnet.
1422 Durch eine Vermählung von Reinhards IV mit Margarethe von Leiningen, kommt es zu eine bedeutende Gebietserweiterung. Von nannten sich die Hrren "von Leiningen-Westerburg".
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Luthmer, Ferdinang - Bau- und Kunstdenkmäler der Kreise Biedenkopf | Frankfurt a.M., 1910
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