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SCHLOSS WESPENSTEIN
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Deutschland
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Thüringen
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Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
| Gräfenthal |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Das Schloss Wespenstein liegt auf einem felsigen Sporn über dem Ort Gräfenthal. |
Nutzung |
Museum, Gaststätte, Schlosshotel |
Bau/Zustand |
Vom Schloss Wespenstein hat sich das Amtsgebäude, die Fronfeste, ein Zisterne, die Schlosskapelle sowie Reste der Ringmauer erhalten |
Typologie |
Höhenburg - Spornburg
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Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°31'35.6" N, 11°18'09.1" E
Höhe: 435 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
Schloss Wespenstein | Am Schloßberg 1 | D-98743 Gräfenthal
Tel: +49 0176 9653 2338 | E-Mail: webmaster@schloss-wespenstein.de |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Anfahrt von Norden:
Die Stadt Gräfenthal ist von der A4 über die Ausfahrt Weimar und die B85 über Bad Berka, Rudolstadt, Saalfeld bis Probstzella zu erreichen. In Probstzella rechts Richtung Gräfenthal abbiegen.
In Gräfenthal dann Richtung Reichmannsdorf und kurz von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) links den Berg hoch zum Schloss.
Von Saalfeld aus gibt es noch eine kürzere und landschaftlich sehr schöne Strecke über die B281 bis Reichsmannsdorf und dann links ab nach Gräfenthal. Im Winter ist diese Straße wegen der großen Steigung nicht zu empfehlen.
Anfahrt von Süden:
Die Stadt Gräfenthal ist von der A70 über das Kreuz Bamberg, B173-Schnellstraße Richtung Kronach, Kronach, und dann die B85 über Ludwigstadt nach Probstzella zu erreichen.
In Probstzella links Richtung Zopten und Gräfenthal abbiegen. In Gräfenthal dann Richtung Reichmannsdorf und kurz von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) links den Berg hoch zum Schloss.
Anfahrt von Osten:
Die Stadt Gräfenthal ist von der A9 über die Ausfahrt Lobenstein und die B90 Richtung Saalfeld und dann über die B85 bis Probstzella zu erreichen. In Probstzella rechts Richtung Zopten und Gräfenthal abbiegen.
In Gräfenthal dann Richtung Reichmannsdorf und kurz von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) links den Berg hoch zum Schloss.
Kostenlose Parkmöglichkeiten am Schlossberg unten auf dem Schlossparkplatz oder am Schlossberg oben direkt vor dem Schloss. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Museum
Samstag & Sonntag: ab 15:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten. |
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Schlossgaststätte "Zum Pappenheimer"
Link zur Webseite der Gastronomie
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Schlosshotel
Link zur Webseite der Unterkunft
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Diplomarbeit an der Fachhochschule Erfurt.
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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ca.1250
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Vermutlich als Zollhaus erbaut.
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1337
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Als "Hus Grevental" erstmals urkundlich erwähnt.
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bis 1425
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Residenz der Grafen von Orlamünde (z.B.Otto XI von 1414-1424).
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1438
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Residenz des Reichserbmarschalls Conrad von Pappenheim.
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1517 - 1541
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Umbau durch Sebastian von Pappenheim zum stattlichen Schloss.
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1530
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Martin Luther und der sächsische Kurfürst zu Gast.
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1547
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Kaiser Karl V. und Herzog Alba zu Gast.
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1571
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Errichtung des Wendelsteins (Turm).
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1599
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Erlosch mit Reichsmarschall Christoff Ullrich die Gräfenthaler Linie der Pappenheimer.
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1621
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Residenz der Herzöge von Sachsen-Altenburg und Sitz eines Schößers (Amtmanns).
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1679
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Im Besitz der Herzöge von Sachsen-Gotha.
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1680
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Im Besitz der Herzöge von Sachsen-Saalfeld bzw. Coburg-Saalfeld.
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1686
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Das Schloss brennt zum großen Teil nieder und wurde nur teilweise wieder aufgebaut.
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1826
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Das Schloss war Sitz eines Landgerichts der Herzöge von Sachsen-Meiningen.
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1826 - 1829
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Das Schloss erhält sein heutiges Aussehen.
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1920
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Im Besitz des Landes Thüringen.
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1990
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Im Besitz des Bundesvermögenamtes.
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seit 1993
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In Privatbesitz (Versteigerungen 1993, 2001 und 2002).
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 231
- Bechtoldt, Henry - Chronik von Schloß Wespenstein | Gräfenthal, 2001
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 310
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 79
- Neuenfeld, Klaus - Streifzüge durch Thüringer Residenzen | Langenweißbach, 2012 | S. 148 f.
- Resch, Regina & Alexander - Thüringer Burgen | Meiningen, 2007 | S. 215
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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