HAUS WEITMAR
 Weltweit | Europa | Deutschland | Nordrhein-Westfalen | Bochum | Bochum, OT Weitmar

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Haus Weitmar ist die Ruine eines Renaissancebaus, der jedoch aus einer Wasserburg entstanden ist. Vom ehemaligen Haus Weitmar stehen heute noch zwei Wände in voller Höhe. Hinter dem Haupthaus stehen die Reste der Sylvesterkapelle mit einem romanischen Turm und gotischen Umfassungsmauern. Die unter Denkmalschutz stehende Anlage ist heute durch Wildwuchs und die Wurzeln stark in der Substanz angegriffen. Haus Weitmar wurde erst durch einen Fliegerbombenangriff 1943 zerstört.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°26'52.12"N 7°11'21.35"E
Höhe: ca. 130 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Betreten verboten. Einsturzgefahr!
Anfahrt mit dem PKW
Im Bochumer Stadtteil Weitmar liegt der Weitmarer Schlosspark mit Haus Weitmar. Zu Fuß gelangt man aus mehreren Richtungen zur Ruine.
Parkmöglichkeiten außerhalb des Parks in Weitmar.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
nur Außenbesichtigung, da der Zutritt zur Ruine aufgrund von Baufälligkeit nicht gestattet ist.
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
erreichbar
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
11. Jh. Entstehung der Burg aus einem Lehnsgut.
1397 Urkundliche Erwähnung der Sylvesterkapelle.
1464 Erweiterung der Anlage zu einem Rittersitz.
1592 Errichtung eines neuen festen Hauses aus Ruhrsanstein an gleicher Stelle durch Johann von Hasenkamp.
1780 Die Familie von Berswordt-Wallrabe erwirbt die Wasserburg.
13. Mai 1943 Zerstörung des Hauses Weitmar durch Fliegerbomben. Seitdem ist die Anlage eine Ruine.
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • Pätzold, Stefan - Haus Weitmar. In: Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW / Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Hrsg.) - Burgen AufRuhr. Unterwegs zu 100 Burgen, Schlössern und Herrensitzen in der Ruhrregion | Essen, 2010.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 24.12.2014 [OK]