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BURG WEILER | HEIDENLOCH
Weltweit |
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Deutschland
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Baden-Württemberg
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Landkreis Sigmaringen
| Beuron, OT Thiergarten |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Burg Weiler liegt in einer Donauschlaufe bei Thiergarten, zwischen der Felswand und der Donau.
L 277, 88631 Thiergarten (Beuron) |
Nutzung |
keine |
Bau/Zustand |
Die Burg befindet sich in einer Felswand über einem schmalen Landstreifen zwischen dem Fels und der Donau.
Sie besteht aus einer kleinen Vorbefestigung, die vermutlich einen kleinen Hof bildete und der Frontmauer der Burg. Diese verschloss den Höhleneingang. Reste der Mauern, sowie bearbeitet Absätze und Balkenlager sind noch erhalten.
Die Höhlenburg war dreigeschossig und besaß im Süden einen höher liegenden Auslug. Der schmale Landstreifen war im Süden durch einen Felsen geschützt, der bis in die Donau reicht. |
Typologie |
Höhenburg - Höhlenburg |
Sehenswert |
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
48°05'37.0" N, 9°06'28.0" E
Höhe: 615 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
A 81 bis zur Abfahrt Geisingen, dann der B 311 bis Tuttlingen folgen, dort auf die L 277 abbiegen und bis Thiergarten folgen.
Eine kleine Parkmöglichkeiten befindet sich hinter dem Straßentunnel. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz der Straße bis zur Höhlenburg folgen.
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
keine
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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- Frontmauer
- Vorsatzmauer
- Mauerreste
- Straße
- Bröller, Quellhöhle
- von Gutenstein
- von Thiergarten
- Ausgleichsmauerwerk
- Kanzel mit Mauerresten
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Quelle: Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 118
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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Die Burg wurde zwischen 1100 und 1150 errichtet.
Wahrscheinlich ist Huc de Wilare ihr Erbauer. Ihm gehörte Grundbesitz in der Gegend.
1367 wurde die Burg wahrscheinlich schon wieder aufgegeben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bizer, Christoph und Götz, Rolf - Vergessene Burgen der Schwäbischen Alb | Stuttgart, 1989 | S. 91 ff.
- Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des Deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 648
- Schmitt, Günter - Burgenführer Schwäbische Alb Band 3 Donautal | Biberach, 1990 | S. 115 ff.
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