BURG/SCHLOSS WARMSDORF Weltweit | Europa | Deutschland | Sachsen-Anhalt | Salzlandkreis | Güsten, OT Warmsdorf |
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Allgemeine Informationen | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Informationen für Besucher | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Bilder | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Grundriss | |||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Wäscher, Hermann - Feudalburgen in den Bezirken Halle und Magdeburg. 2 Bände | Berlin, 1962 | Bild 185 (durch Autor leicht aktualisiert) |
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Historie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Die Gründung der Burganlage erfolgte wahrscheinlich im 10. Jahrhundert. Die ersten urkundlichen Erwähnungen stammen 1257 von einem "Everadus de Warmstorph" und 1259 von einem "miles Arnoldus de Warmsdorp". 1347 ist vom "catrum Warmstorp" die Rede. Die Besitzer der Burg wechselten öfter. 1496 war die Burg in Besitz der Rauchhaupts zu Trebitz. 1532 kam die Anlage wieder in den Besitz der Fürsten von Anhalt. Ab 1534 fanden Umbauarbeiten durch die neuen Besitzer statt. 1537 wurde in der Burg das Landregister untergebracht. Nach der Landesteilung 1546 des Fürstentums Anhalt kam die Burg an Fürst Georg III. Er ließ ab da die mittelalterliche Burganlage zu einem frühneuzeitlichen Residenzschloss umbauen. Während der Dessauer Pestepidemie 1552 war es auch kurzzeitig anhalt-dessauischer Fürstenhof für Fürst Joachim von Anhalt. Ab 1601 verlor es den Residenzstatus und wurde ein fürstliches Amt. Im 18. Jahrhundert wurde es barock umgestaltet. Vom 1716 bis 1728 hielt sich der spätere Fürst August Ludwig in Warmsdorf auf. Im 19. Jahrhundert wurde es zu einer Domäne umgebaut. Aus dieser wurde zu DDR-Zeiten ein Volkseigenes Gut. In den 1960er Jahren wurde der baufällige Bergfried abgetragen. |
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Literatur | |||||||||||||||||||||||||||||||
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