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BURG WALLENSTEIN
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Nordrhein-Westfalen
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Hochsauerlandkreis
| Meschede Wallen |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Ca. 1,2 km westlich von Wallen. |
Nutzung |
Forstwirtschaftliche Nutzung. |
Bau/Zustand |
Ruine, nur einige Mauerreste sind erhalten. |
Typologie |
Höhenburg. |
Sehenswert |
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Bewertung |
Nur fragmentarisch erhaltene und nur teilweise gesicherte Ruine einer Höhenburg. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
51°19'23.0"N 8°10'31.0"E
Höhe: ca. 469m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Wallenstein auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
Hensenweg, 59872 Meschede |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
A 46 bis zur Abfahrt Wennemen, dann der L 743 und der L 914 bis Calle folgen, dort auf die L 840 Richtung Wallen abbiegen, der Straße bis Wallen folgen und dort in den Hensenweg abbiegen, Parkmöglichkeiten am Straßenrand. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Meschede, von dort ist Wallen mit dem Bus C4 erreichbar. |
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Wanderung zur Burg
Vom Hensenweg führen Feld- und Waldwege zur Burg auf dem Wallenstein. |
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Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkung |
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Gastronomie auf der Burg
keine |
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eingeschränkt möglich |
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Bilder
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Grundriss
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keine Grundriss verfügbar
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Historie
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Genaue Daten über die Gründung liegen nicht vor. Sie erfolgte wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts.
Die Burg war eine Landesburg der Grafen von Arnsberg. 1368 ging sie an das Erzbistum Köln über.
Das vergab das Lehen an die Brüder Hanke. 1414 wurde sie in einer Fehde zwischen dem Erzbistum und den Grafen von Nassau zerstört.
1452 durfte Bernd Hake die Burg wiederaufbauen. 1484 war sie bereits wieder unbewohnt.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Friedhoff, Jens - Theiss Burgenführer: Sauerland und Siegerland | Stuttgart, 2002 | S. 146
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [20.07.2021] - Neuerstellung des Artikels.
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20.07.2021 [JB] |