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WALLENBURG | WALDENBURG
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Thüringen
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Landkreis Schmalkalden-Meiningen
| Brotterode-Trusetal, OT Trusetal |
Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Lage |
Die Wallenburg liegt auf dem Hainberg östlich des Ortes Trusetal und ca. 40 km südwestlich der Stadt Gotha. |
Nutzung |
Das Burggelände wird touristisch genutzt.
Die Wallenburg ist ein Bau- und Bodendenkmal. |
Bau/Zustand |
Von der Wallenburg hat sich der Bergfried, Mauerreste und die Wallgräben erhalten. |
Typologie |
Höhenburg - Gipfelburg - Grafenburg
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Sehenswert |
- Die Burg besitzt einen sehr schönen Buckelquaderbergfried mit nur 6,50 m Durchmesser (!).
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Bewertung |
k.A. |
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°46'54.1" N, 10°25'48.4" E
Höhe: 523 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
nicht verfügbar
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Kontaktdaten
k.A. |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
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Anfahrt mit dem PKW
Von Floh-Seligenthal in Richtung Trusetal fahren. Ungefähr auf halber Strecke kommt man an einem Besucherbergwerk vorbei, dort auf die Beschilderung zur Burg achten. Der Weg zur Burg führt über einen befahrbaren Waldweg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten direkt an der Burg. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A. |
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Wanderung zur Burg
k.A.
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
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Eintrittspreise
kostenlos
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
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Gastronomie auf der Burg
Gaststätte "Turmbaude"
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Öffentlicher Rastplatz
keiner |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 638
(durch Autor leicht aktualisiert)
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Historie
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1247
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Vermutliche Errichtung der Burg durch die Herren von Frankenstein zum Schutz des Bergbaus.
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1249
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Erste Erwähnung der Burg "Waldenburch".
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1311
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Eine Hälfte der Burg geht an das Kloster Fulda.
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1330
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Die Grafen von Henneberg gelangen in den Besitz der 2. Hälfte der Burg.
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1520
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Die ganze Burg im Besitz der Grafen von Henneberg.
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1525
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Zerstörung der Burg im Bauernkrieg.
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1589
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Die Landgrafen von Hessen erben die Wallenburg.
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1640
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Zerstörung der Burg, die Burg wird aufgegeben.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Bienert, Thomas - Mittelalterliche Burgen in Thüringen | Gudensberg, 2000 | S. 270 ff.
- Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003 | S. 1243 f.
- Köhler, Michael - Thüringer Burgen | Jena, 2003 | S. 300 f.
- Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 638
- Maresch, Hans und Doris - Sehenswertes Thüringen, Burgen und Schlösser | Erfurt, 1996 | S. 230
- Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Thüringen | Stuttgart, 1995 | S. 451
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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