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BURG WALLBURG
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Bayern
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Landkreis Haßberge
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Informationen für Besucher |
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Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Von der einstigen Burg sind nur noch der Bergfried, der Graben sowie ein paar Gebäudereste erhalten geblieben.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
49°58'04.0"N 10°40'11.0"E
Höhe: 312 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Die Wallburg auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A. |
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Anfahrt mit dem PKW
Über A70 Ausfahrt 12 Eltmann. In Eltmann ist der Bergfried weithin sichtbar.
Direkt vor der Burg befinden sich ein paar Parkplätze. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Eltmann ist per Regionalbahn erreichbar, die Wallburg ist etwa 2km vom Bahnhof entfernt. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Burggelände ohne Beschränkung. Ausnahme ist der Bergfried. Besteigung des Bergfriedes ist nur bei schönem Wetter Samstags und Sonntag sowie an Feiertagen ab 14 Uhr möglich. |
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Eintrittspreise
Burggelände kostenlos. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine Einschränkungen.
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Gastronomie auf der Burg
keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
k.A. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: Hinweistafel vor der Burg.
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Historie
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1271
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Die Burg wird erstmal urkundlich erwähnt.
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1363
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Die Burg wird verpfädet und geht in Besitz des Geschlechtes Fuchs.
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1477
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Das Bistum Würzburg kann die Burg auslösen. Die Burg wird durch das Bistum Würzburg erneuert.
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1525
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Die Burg wird im Bauernkrieg zerstört.
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1535
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Die Burg wird wieder instandgesetzt sowie ausgebaut und ein 20 Klafter tiefer Brunnen wird gegraben.
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1614-1617
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Die Burg wird durch den Gegenreformator Fürstbischof Julius Echter ausgebaut.
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1777
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Abbruch aller Mauern mit Ausnahme des Bergfriedes.
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1890
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Der Bergfried musste von einer Höhe von 43 Meter auf 28 Meter gekürzt werden, da der Bergfried im oberen Teil baufällig geworden war.
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1935
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Das Torhaus wird abgebrochen und durch eine Trinkhalle ersetzt. Auserdem wird ein neuer Zugang zur Burg geschaffen.
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1945
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Der Bergfried wird von alliierten Streitkräften beschossen und dadurch beschädigt.
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1968
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Der durch den Beschuss beschädigte Bergfried wird wieder instandgesetz und trägt seitdem eine Sendeantenne.
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1984
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Es finden weitere Aussensanierungen am Bergfried statt.
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Quelle: Infotafeln auf der Burg
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Literatur
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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14.03.2021 [JB] |