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BURG VILBEL
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Informationen für Besucher |
Bilder |
Grundriss |
Historie |
Literatur |
Links
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Allgemeine Informationen
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Ein Wassergraben umschliesst die sechseckige Anlage, in der sich bis 2017 ein Heimat- und Brunnenmuseum befand und in der jährliche Burgfestspiele stattfinden. Ob der Graben dauerhaft mit Wssser gefüllt war ist umstritten.
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Informationen für Besucher
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Geografische Lage (GPS)
WGS84:
50°11'06.0"N 8°44'41.0"E
Höhe: 111 m ü. NN |
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Topografische Karte/n
Burg Vilbel auf der Karte von OpenTopoMap |
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Kontaktdaten
Der Magistrat der Stadt Bad Vilbel
Fachbereich Kultur
Lohstraße 13
61118 Bad Vilbel |
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Keine. |
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Anfahrt mit dem PKW
Bad Vilbel ist über die B3 erreichbar. Nach der Abfahrt 'Bad Vilbel' rechts abbiegen auf Homburger Strasse, 2 Kreisverkehre passieren, dann im im Kreisverkehr zweite Ausfahrt nehmen (Kasseler Strasse).
Im nächsten Kreisverkehr erste Ausfahrt (Friedberger Strasse), der Strasse weiter folgen. Am Ende der Strasse befindet sich das Burg-Areal. |
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Anfahrt mit Bus oder Bahn
Bad Vilbel ist per Bahn erreichbar mit der S-Bahn S6 aus FRankfurt kommend, und mit diversen Regionalbahnen aus anderen Richtungen. |
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Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich. |
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Eintrittspreise
k.A. |
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine. |
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Gastronomie auf der Burg
Keine. |
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Öffentlicher Rastplatz
Geräumige Parkanlagen mit reichlichen Sitzgelegenheiten rund um die Burg. |
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Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
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Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Keine Einschränkungen. |
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Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Keine Einschränkungen. |
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Bilder
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Grundriss
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Quelle: verändert nach F.W. Krahe - Burgen des deutschen Mittelalters. Augsburg, 1996.
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Historie
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774
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Vilbel erstmalig erwähnt.
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12./13. Jh.
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Eine neue und grössere Burg wird gebaut.
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1399
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Diese wird von der Stadt Frankfurt mit Hilfe der Gf. Ulrich v. Hanau und Philipp v. Falkenstein belagert und zerstört. Der Grund für den Angriff war, daß durch Bechtram V. v. Vilbel mehrfach Räubereien ausgingen und Ermahnungen ungeachtet blieben.
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1420
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Nach der Hinrichtung Bechtrams wird die Burg erneuert.
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Bis 1539
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Die Burg ist den Händen der Herren v. Vilbel. Nach dem Tode der letzten Falkensteiner wurde das Erbe zerstückelt.
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1503
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Vilbel fällt zu einem Teil an die Eppsteiner, die aber durch Ankauf der anderen Erbteile in den Alleinbesitz kamen.
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1590-1803
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Die Burg wird mainzischer Amtssitz.
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16./18.Jh.
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Die Burg wird erneuert und verstärkt.
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1796
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Die Burg wird durch französische Truppen unter General Kleber zerstört und blieb seitdem Ruine.
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1955-2017
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Die Burg beherbergt das Brunnen- und Bädermuseum Bad Vilbel.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
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Literatur
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- Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen. Gudensberg, 2000 | S. 343
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Webseiten mit weiterführenden Informationen
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- [31.05.2020] - Überarbeitung der Seite, Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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31.05.2020 [JB] |