1100 - 1130
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Gründung der Burg vermutlich durch Graf Marquard von Veringen.
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1123
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Graf Marquard nimmt am Fürstentag in Konstanz teil.
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1139
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Marquard auf dem Hoftag Königs Konrad II. in Markgröningen.
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1154
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Marquard und seine Söhne auf dem Hoftag von Friedrich Barbarossa in Ulm.
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1171
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Mangold von Veringen (Sohn Marquards) im Gefolge von Heinrich des Löwen.
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1176
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Im Konflikt zwischen Kaiser und den Welfen stehen die Veringer auf der Seite der Welfen.
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1190
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Heinrich I. von Veringen stirbt auf dem Kreuzzug Kaiser Barbarossas.
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um 1200
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Umbau der Burg in Buckelquaderweise und Neubau des Wohnturms.
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1207
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Heinrich II. von Veringen wird Bischof von Straßburg.
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um 1240
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Wolfrad II. von Veringen Besitzer der Burg.
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1267
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Erwerb der Grafschaft Gammertingen-Hettingen.
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1270
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Teilung der Grafschaft Veringen.
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1282
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Graf Heinrich von Alt-Veringen stirbt kinderlos, Bischof von Konstanz neuer Lehensherr.
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1291
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Über Heinrich dem Jüngeren von Neuveringen wird die Reichsacht verhängt. Grund: Raub und Brandschatzung der Stadt und Burg Veringen.
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1292
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Habsburg verpfändet die Burg an Albrecht und Ulrich von Renhartsweiler.
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1344
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Graf Heinrich verkauft 1380 Silbermark seine Recht an Burg und Stadt an die Grafen Eberhard und Ulrich von Württemberg.
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1366
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Graf Heinrich stirbt in Hettingen.
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1399
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Graf Eberhard von Werdenberg erwirbt Burg und Stadt Veringen mit Umland.
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1415
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Tot des Letzten Grafen von Veringen.
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1464
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Hans von Werdenberg lässt die Burg sichern und Indstandsetzen.
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1487
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Abtretung der Grafschaft an Johann Werner von Zimmern.
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1488
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Johann Werner verfällt der Reichsacht, Rückgabe an Hugo von Werdenberg.
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1534
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Der letze Werdenberger Graf auf Burg Veringen stirbt. Rückgabe der Grafschaft an Österreich (Habsburg).
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1633
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Zerstörung der Burg im 30jährigen Krieg durch Schwedische Truppen unter General Horn.
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1978 - 1983
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Bestandssicherng der Burg.
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Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Hinweistafel auf der Burg.
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